Meint es dieser Kandidat wirklich ernst?
Alles nur Show bei „Bauer sucht Frau“?
Kandidat Björn schreibt sich selb halben Musiker, halben Landwirt. Viele Zuschauer glauben, er will durch die Show nur berühmt werden …
Ob an diesen Gerüchten etwas dran ist?
Bei „Bauer sucht Frau“ wollen Bauern die große Liebe finden – oder doch nicht? Landwirt Björn, 32, werden jedenfalls falsche Absichten unterstellt …
„Bauer sucht Frau“: Falsches Spiel enthüllt?
Er ist schon jetzt DER Star der aktuellen „Bauer sucht Frau“-Staffel: Landwirt Björn erhielt von allen Kandidaten die meisten Zuschriften! Der 1,80 Meter große Bauer hat lange blonde Haare, blaue Augen und ein sympathisches Lächeln – das kommt gut an in der Frauenwelt.
Doch unter den Zuschauern sind schnell Zweifel an den ehrlichen Absichten des Bayern geworden – ihnen ist Björn nämlich ZU gut aussehend!
Der will doch gar nicht die große Liebe finden, sondern nur berühmt werden,
schreibt einer.
Ein anderer meint: „Für mich ist das leider nicht der typische Bauer und ich glaube kaum, dass er Probleme hat, Frauen zu finden. Er will einfach nur Fame! Schade, der einstige ‚Bauer sucht Frau‘-Charakter geht immer mehr verloren.“
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Tatsächlich hat Björn auf seinem – noch privaten – Instagram-Account schon über 6000 Follower. Tendenz steigend! Dass er dort auch noch fleißig seine eigene Musik bewirbt, finden viele zusätzlich verdächtig.
Wahrscheinlich will er einfach nur als Musiker durchstarten,
mutmaßt ein Fan.
Ob das stimmt? Unklar. Doch auch Ex-Kandidat Uwe Abel und Ehefrau Iris finden, dass sich die Show verändert hat. „So ein bisschen geht es jetzt in die Richtung ‚Bachelor‘ Die alten Bauern sterben so ein bisschen aus. Es war immer bei 95 Prozent der Teilnehmer tatsächlich so der erste Gedanke, dass sie jemanden kennenlernen möchten, und ich glaube, das ist gesunken. Also da sind bestimmt jetzt welche dabei, denen es nicht ums Kennenlernen geht“, glaubt Iris.
Ob das auch bei Björn der Fall ist? Sicher ist nur, dass es ihn wohl kaum traurig machen würde, wenn seine Musik als Nebeneffekt mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Sophia Ebers
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