„In aller Freundschaft“-Star Andrea Kathrin Loewig packt über Liebes-Dreh aus

Serien-Rollen Kathrin und Roland sind verliebt

„In aller Freundschaft“-Star Andrea Kathrin Loewig packt über Liebes-Dreh aus

Andrea Kathrin Loewig (56) zählt gemeinsam mit Thomas Rühmann (67) zu den Ur-Gesteinen der ARD-Serie „In aller Freundschaft.“ Nach vielen Jahren knistert es nun zwischen den Seriencharakteren und aus Freundschaft wird Liebe. Wie schwer den langjährigen Schauspielkollegen die veränderte Dreh-Situation fiel, verriet Andrea Kathrin Loewig jetzt im Interview.

Andrea Kathrin Loewig: "Das war nicht einfach"

Am 31. Januar kehrt „In aller Freundschaft“ mit einer Doppelfolge aus der Winterpause zurück. Im Fokus der neuen Folgen steht eine Hochzeit – etwa die von Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) und Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig)? Nachdem es in Folge 992 zwischen den Freunden zu einem Kuss kam, knisterte es fortan gewaltig. Kein Wunder, dass die Serien-Fans auf eine romantische Ärzte-Hochzeit tippen.

Gegenüber „Bild“ sprachen die Schauspieler nun über ihre Rollen und stellen klar, dass es diese Intimität zwischen den beiden Figuren niemals im realen Leben geben werde. Andrea Kathrin Loewig sagt: „Wir sind uns ganz sicher, dass Andrea und Thomas niemals ein Paar sein könnten. Das ist für mich der Abstand, den ich fürs Spielen brauche.“

Thomas Rühmann ergänzt: „Wir müssen uns motivieren, so etwas zu spielen und das war nicht einfach. Sowohl bei Andrea als auch bei mir hat es lange gedauert.“ Der Dreh war für die beiden insbesondere am Anfang nicht leicht. Kein Wunder, waren ihre Seriencharaktere doch lange Jahre nur platonisch befreundet.

Frischer Wind für die Beziehung im realen Leben

Andrea Kathrin Loewig hat auch verraten, dass die Liebelei vor der Kamera ihr Privatleben angeheizt habe: „Es gibt eine andere Energie für die Beziehung, das habe ich zwischen mir und meinem Mann Andreas gemerkt.“ Den Architekten Andreas Thiele heiratete die Synchronsprecherin 2021, nachdem sie ihre Hochzeit aufgrund von Corona verschieben mussten.

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