Ihr Sohn kam per Kaiserschnitt zur Welt

Als Prinzessin Eugenie, 30, vor gut drei Jahren vor den Traualtar trat, offenbarte ihr Brautkleid eine große Narbe am oberen Rücken – Überbleibsel einer schweren Operation, die Eugenie im Alter von 12 Jahren über sich ergehen lassen musste. Zu ihrer Hochzeit war es ihr damals ein besonderes Anliegen, die Narbe zu zeigen, um auf den Grund dafür aufmerksam zu machen: Eugenie litt an einer starken Verkrümmung der Wirbelsäule, Skoliose genannt. Um sie von Symptomen zu befreien und einer Verschlechterung ihres Zustandes entgegenzuwirken, erhielt sie mit 12 Jahren die Operation. In acht Stunden wurden ihr damals 20 Zentimeter lange Titanstäbe und acht Schrauben auf beiden Seiten der Wirbelsäule eingesetzt.

Ihre Erkrankung und die OP sollen der Grund dafür sein, dass Eugenie ihr erstes Baby per Kaiserschnitt bekommen musste.

Prinzessin Eugenie bringt Sohn per geplantem Kaiserschnitt zur Welt

Eine Quelle plaudert gegenüber "People" aus, dass Eugenies und Jacks Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gekommen sei. Grund dafür sei Eugenies Skoliose. Wegen ihrer verkrümmten Wirbelsäule hätten die Ärzte entschieden, es sei sicherer, dass die 30-Jährige das Baby nicht auf natürlichem Weg bekommt. Bei dem Kaiserschnitt sei alles nach Plan verlaufen, verrät die Quelle.

Das Baby ist „ein wahrgewordener Traum“

Prinzessin Eugenie und Jack Broosbank konnten das Portland Hospital drei Tage nach der Geburt verlassen. Auf den Fotos, die sie im Auto zeigen, ist eine überglücklich strahlende Eugenie zu sehen. Mit ihrer neuen Rolle als Mama soll die Queen-Enkelin mehr als zufrieden sein. Das Baby sei "ein wehrgewordener Traum", berichtet die Quelle gegenüber "People".

Erster Blick auf das Royal-Baby

Ihren Sohn – oder zumindest einen kleinen Teil von ihm – präsentierten Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank noch am Tag der Geburt: Auf Instagram postete das Paar das Foto einer Hand des Babys. Zeitgleich gab der Buckingham Palast eine Mitteilung zur Geburt heraus. Der Mini-Royals sei "sicher entbunden" worden, hieß es. Jetzt, eine gute Woche später, sind allerdings weder der Name des Jungen noch nähere Infos zur Geburt an die Öffentlichkeit gedrungen.

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