„Heulkrampf“: Jenny Frankhauser fühlt sich kurz vor Geburt überfordert und unvorbereitet

Und dann passiert auch noch DAS!

„Heulkrampf“: Jenny Frankhauser fühlt sich kurz vor Geburt überfordert und unvorbereitet 

Jenny Frankhauser (30) ist am Ende des neunten Monats angekommen und muss damit also nicht mehr lange auf ihren Sohnemann warten. Doch so kurz vor der Geburt spielen ihre Hormone ganz schön verrückt, wie die Halbschwester von Daniela Katzenberger (35) jetzt verrät.

Nestbautrieb hält Jennifer Frankhauser auf Trab

„Es ist ja schon allgemein so, dass ich mich ziemlich überfordert fühle. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich sehr unvorbereitet. Ich hab Panik und Angst, dass irgendetwas fehlt“, versucht Jenny ihre Gefühle in ihrer Instagram-Story in Worte zu fassen: „Ich verliere langsam die Nerven.“ Sie sei momentan sehr sensibel und nah am Wasser gebaut – regelmäßige „Heulkrämpfe“ inklusive.

„Ich habe gedacht, ich schaffe das alles nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich voll im Nestbautrieb bin, aber nicht wirklich loslegen konnte, weil das Zimmer nicht fertig war“, erklärt die werdende Mama weiter. Vor wenigen Monaten haben sich Jenny und ihr Verlobter Steffen König den Traum vom Eigenheim erfüllt – doch bis zum finalen Umzug ist noch gewaltig viel zu tun: „Obwohl das gar nicht schlimm ist und es wird auch alles fertig, bevor er kommt. Da ist eigentlich gar nichts, wo man jetzt Angst haben müsste […]. Es läuft alles nach Plan und es wird alles fertig, aber es ist für mich psychisch sehr schlimm.“

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„Und dann habe ich die Nerven verloren. Ich habe so geheult“

Und dann treibt auch noch ihr Hund Schabernack… In den vergangenen Tagen hat sich Jenny dann intensiv mit dem Packen ihrer Kliniktasche beschäftigt. „Ich habe das alles schön geordnet und gemacht und dann sind wir zur Oma und als wir Heim kamen hat der Steffen schon gesagt: ‘Bleib ruhig’“, erzählt die 30-Jährige ihrer Community weiter. Tatsächlich hat sich in ihrer Abwesenheit ihr Hund über die gepackte Tasche mit den Babysachen hergemacht.

„Und dann habe ich die Nerven verloren. Ich habe so geheult. Es war so schlimm für mich. Alles kaputt, alles zerbissen, alles angelutscht“, klagt die Schwangere ihr Leid. Im Nachhinein sei sie einfach dankbar, dass sie den Mutterpass mit allen Daten und Untersuchungsergebnissen noch draußen gelassen hat: „Und es waren ja nicht irgendwelche Sachen. Es sind von allen Sachen, die ich hatte, meine Lieblingssachen […]. Es sind nur Sachen, es ist alles gar nicht schlimm, aber erzähl das mal einer Schwangeren.“ (dga)

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