Herzogin Meghan: Jetzt zeigt sie ihr wahres Gesicht | InTouch

Herzogin Meghan spricht über Gleichheit und Frieden. Doch wenn es um die Familie ihres Mannes geht, zeigt sie ihr wahres Gesicht …

Tagelang tingelte Meghan Markle (41) von einer Veranstaltung zur nächsten, ließ sich in Manchester und Düsseldorf feiern, als wäre sie noch eine echte Prinzessin. In ihren Reden geht es um Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und Weltfrieden – aber vor allem um sich selbst. Doch im Krieg mit der Royal Family, der um ihren Mann Prinz Harry (37) tobt, zeigt sie ihr wahres Gesicht – und sorgte mit ihrem Ego-Trip dafür, dass er sehenden Auges in die Katastrophe schlitterte!

Queen Elizabeth II. war die am längsten regierende Monarchin weltweit. Doch das Abenteuer begann schon vor ihrer Krönung zur Königin. Zeit, sich die Kindheit und das Leben der royalen Legende einmal genauer anzusehen!

Diese Szenen sind erschreckend

Denn es kam, wie es kommen musste: Am 8. September starb die Queen († 96) auf Schloss Balmoral in Schottland. Und Harry kam zu spät ans Sterbebett seiner geliebten Oma! Und das, obwohl er und Meghan schon seit einigen Tagen in England waren und Zeit gehabt hätten, sie noch einmal zu besuchen, sich mit ihr auszusöhnen und ihren womöglich letzten Wunsch zu erfüllen, nämlich eine Versöhnung zwischen Harry und seinem Bruder Prinz William (40) und seinem Vater Charles (73).

Während ihres Großbritannien-Aufenthalts checkten Meghan und Harry sogar im Frogmore Cottage ein, Harrys altem Zuhause im Park von Windsor Castle. Das liegt nur zwei (!) Autominuten von Prinz Williams und Kates neuem Zuhause entfernt – doch zu einem Treffen zwischen den Familien kam es trotzdem nicht …

Stattdessen ließ Meghan sich lieber dort blicken, wo es mal wieder nur um sie ging: Beim „One Young World“-Kongress in Manchester sollte die Exil-Herzogin eigentlich die jungen Menschen im Publikum ermutigen, doch stattdessen redete sie nur über sich selbst. Ganze 54 Mal lenkte sie das Thema der Rede auf sich – in nur sieben Minuten … Rekord! Kein Wunder, dass das Echo entsprechend ausfiel: „Dieser Auftritt war ein weiterer Beweis, warum Meghan nicht zu den Windsors passt. Sie ist zu selbstverliebt“, so ein Palastmitarbeiter. In ihrer großen Meghan-Show taugt Gatte Harry bestenfalls als Statist, wie ein Insider feststellte: „Er wirkt wie ein schüchterner kleiner Junge. Sie war der Star – das scheint ja in ihrer Ehe auch so zu sein.“

Und genauso präsentierte sich Meghan auch bei ihrem nächsten Termin in Deutschland. Hier fand ein Treffen zur Vorbereitung der Invictus Games statt, einer von Harry ins Leben gerufenen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, die 2023 in Düsseldorf stattfinden soll. Eines dürfte also klar sein: An Plänen, die verlorenen Sympathien zurückzugewinnen, mangelt es dem Paar nicht. Aber die Umsetzung ist echt mies! Wenn es etwas gäbe, womit Meghan wirklich mal punkten könnte, dann wäre das wohl die große Versöhnung mit der Königsfamilie gewesen. Aber worüber hätte sich die Herzogin, die das Royal-Bashing längst zu ihrer Haupteinnahmequelle gemacht hat, dann noch beklagen können …? Und so wunderte es auch niemanden, dass Meghan ihren Prinzen nur zwölf Stunden (!) nach seiner Ankunft auf Schloss Balmoral schon wieder zurück nach London beorderte, anstatt ihn mit der Familie trauern zu lassen. Ob das Paar in Großbritannien bleibt, um am Staatsbegräbnis der Queen Mitte September teilzunehmen, stand da noch nicht fest. Aber wenn es nach Meghan ginge, dürfte die Tendenz klar sein. Und wie die Erfahrung zeigt, bekommt sie am Ende immer ihren Willen …

Auch diese royalen Skandale sind unvergessen:

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