Herzogin Meghan: Bei dieser schweren Aufgabe brauchte sie Hilfe von Harry

Im Gespräch mit Komikerin Pamela Adlon, 56, die selbst 2020 britische Staatsbürgerin wurde, verrät Herzogin Meghan, 41, in einer neuen Podcast-Folge "Archetypes", dass sie die britische Staatsbürgerschaft beantragt hatte. Beim Lernen für den Einbürgerungstest stieß die Mutter von zwei Kindern jedoch an ihre Grenzen und musste Ehemann Prinz Harry, 38, um Rat fragen.

Herzogin Meghan: „Die Staatsbürgerschaftsprüfung ist so schwer“

"Die Staatsbürgerschaftsprüfung ist so schwer. Ich habe dafür gelernt und weiß noch, wie ich dachte: 'Ach du meine Güte.'", gesteht die US-Amerikanerin. Eine große Hilfe scheint ihr Liebster ihr jedoch auch nicht gewesen zu sein. "Ich habe meinen Mann gefragt: 'Wusstest du das? Wusstest du das?' Und er antwortete: 'Ach, ich hatte keine Ahnung.'" 

Welche Fragen über sein eigenes Vaterland der Enkel von Queen Elizabeth, †96, nicht beantworten konnte, lässt Meghan offen. Und auch, ob sie die Prüfung tatsächlich gemacht hat. Die darin enthaltenen Fragen drehen sich hauptsächlich um Gesetze, das Rechtssystem, Politik, Wirtschaft und die Geschichte Großbritanniens. Auch Fragen rund um das britische Königshaus sind nicht unüblich. Damit zumindest sollte sich die 41-Jährige ja mittlerweile bestens auskennen.

Nach dem Megxit gab Meghan ihr Vorhaben auf

Zwar wurde in der Vergangenheit vermutet, dass sie nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 die britische Staatsbürgerschaft erhalten wollte, ihr Vorhaben nach ihrem Ausstieg als hochrangige Mitglieder des Königshauses und der damit verbundenen Auswanderung in die USA jedoch wieder verworfen hatte. Sie habe nicht die drei Jahre in Großbritannien gelebt, die nach der Hochzeit erforderlich sind, um die Staatsbürgerschaft des Ehepartners zu erhalten, erklärten Experten damals. 

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