Helena Fürst nach zwei Wochen aus Psychiatrie entlassen

Ende Juni wurde Helena Fürst in eine Psychiatrie eingewiesen. Eigenen Aussagen zufolge wurde sie dort gegen ihren Willen festgehalten. Jetzt wurde der TV-Star nach zwei Wochen entlassen und erhebt schwere Vorwürfe. 

Aber wie kam es überhaupt zur Einweisung von Helena Fürst? Am 24. Juni wurde wegen eines Nachbarschaftsstreit die Polizei gerufen. In dem Mehrfamilienhaus, in dem die ehemalige Dschungelcamperin wohnt, soll sie mehrere Kabel in einem Stromkasten durchgeschnitten haben. Auf die Beamten vor Ort machte sie einen psychisch verwirrten Eindruck, woraufhin im Anschluss ein Arzt die Einweisung anordnete.

„Endlich bin ich frei“  

Helena Fürst ist jetzt erleichtert, wieder in ihre eigenen Wohnung zurückkehren zu dürfen. „Ich bin frei“, ruft sie in dem Interview, das auf der Straße aufgenommen wurde. „Endlich bin ich frei.“

Auch wie es nun zur Entlassung kam, schildert der Realitystar. „Ich habe angefangen, mich selbst zu verteidigen, wie ich das immer mache.“ Sie habe mehrere Faxe verschickt. Eines habe ihr dann dabei geholfen, entlassen zu werden. „Ich habe versucht, meine Rechte durchzusetzen“, so die gebürtige Offenbacherin. 

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Helena Fürst war von 2010 bis 2014 in den RTL-Serien „Helena Fürst – Kämpferin aus Leidenschaft“ und „Helena Fürst – Anwältin der Armen“ zu sehen. 2016 erregte sie in der zehnten Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Dschungelcamp Aufmerksamkeit. Ein Jahr später nahm sie zusammen mit ihrem damaligen Partner Ennesto Monté beim „Sommerhaus der Stars“ teil. 

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