Heidi Klum: „Lou ist total anders drauf als Leni"

Modelmama über ihre beiden Töchter

Heidi Klum: „Lou ist total anders drauf als Leni"

Interview über ihre Töchter Leni und Lou

Seit ein paar Monaten steht nicht mehr nur Heidi Klum (48) im Rampenlicht, sondern auch ein weiterer Teil ihrer Familie: Tochter Leni (17). Nun sprach die Modelmama mit der aktuellen GALA (Heft 47/2021, ab morgen im Handel) nicht nur über die Neuigkeiten bei ihrer Castingshow „Germany’s Next Topmodel“, sondern auch über ihre Mädels zu Hause.

Heidi Klum: Lou "ist ein A-Class-Student"

Leni Klum ist in die Fußstapfen von Mama Heidi getreten – und startet gerade als Model durch. Dabei sieht man immer wieder, wie ähnlich sich das Duo ist. Die 17-Jährige nimmt sich ihre Mutter dabei immer wieder als Vorbild – und erntet dafür gelegentlich auch Kritik: Erst kürzlich posierte sie nämlich ganz schön freizügig – eben wie Heidi mit ihren Brüsten Hans und Franz. Nun folgt ein weiterer Schritt in Richtung Mama, wie Heidi der GALA verriet. Leni werde nämlich vermutlich auch bei einer Folge von GNTM zu sehen sein. Für Tochter Lou (11) wäre das wohl nichts! „Lou ist total anders drauf als Leni und hat ganz andere Interessen. Sie ist ein A-Class-Student, hat überall Einsen. Sie korrigiert mich immer, wenn ich etwas falsch sage.“

Vergleich: Wie sehr ähneln sich Leni und die junge Heidi?

Vergleich: Wie sehr ähneln sich Leni und die junge Heidi?

In der aktuellen GALAverrät Heidi Klum außerdem, dass die nächste Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ komplett anders wird. „Unser kleinstes Model ist 1,54 Meter groß, unser Größtes 1,93 Meter, die größte Kleidergröße ist eine 54 und unser ältestes Model 68.“ Damit will die 48-Jährige mehr Vielfalt in die Model-Branche bringen. „Also, ich bin bereit für Veränderung und ich hoffe, die Fashion-Welt ist es auch.“

Allerdings stoße die Idee nicht überall auf Begeisterung: „Dieses Jahr hatten wir schon Probleme, Designer für unsere Sendung zu gewinnen. Viele sind abgesprungen, als wir die Maße der Mädchen durchgegeben haben. Angeblich wollen alle Diversität, aber so wirklich dann auch nicht“, so Klum. (rsc)

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