Nachdem Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, Anfang 2020 den Dienst der Krone an den Nagel gehängt haben, sind sie nach Montecito, Kalifornien, gezogen. Dort wohnen sie mit ihren gemeinsamen Kindern Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet, 2, nur einen Steinwurf von Hollywoodgrößen wie Steven Spielberg, 76, Ellen DeGeneres, 65, oder Jeff Bridges, 73, entfernt. Laut einer Royal-Expertin würden sich die Nachbar:innen der Sussexes derzeit allerdings umorientieren und stattdessen Catherine, Princess of Wales, und Prinz William, beide 41, zuwenden.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ihre Nachbarschaft will es sich nicht mit Kate und William verscherzen
Stars in Montecito sollen sich regelrecht zurückhalten, ihr Privatleben mit Harry und Meghan zu teilen, meint Paula Froelich gegenüber "NewsNation". Immerhin haben die Sussexes bereits Oprah Winfrey, 69, so wie anderen Moderator:innen Interviews gegeben, hinzu kommen die Netflix-Doku sowie Harrys Memoiren. Dementsprechend würden die Hollywoodstars befürchten, in der nächsten Doku zu landen und so ihr Verhältnis zu William und Catherine zu gefährden.
Denn eine Freundschaft zu den Waleses sei für viele Promis äußerst wichtig. "Jeder hat einen Film zu verkaufen und ein Broadway-Stück, das er in London oder im West End uraufführen will. Sie wissen, dass sich Prinz William und Kate – die die größten [Prominenten] vor Ort sind – nicht zeigen werden, wenn sie denken, dass jemand mit Harry und Meghan befreundet ist", führt Froelich aus und fügt hinzu: "Meine Quellen sagen mir, dass es nur ums Geld geht. Und die großen Powerplayer in Hollywood werden ihr Geschäft nicht für Harry und Meghan aufs Spiel setzen."
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Harry und Meghan sagten kurzfristig Party ab
Kurz zuvor kam außerdem heraus, dass Harry und Meghan angeblich eine große Party in ihrem Haus in Montecito geplant hatten – diese jedoch kurzfristig absagten, nachdem ihr Spotify-Deal geplatzt war. "Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben", hieß es Mitte Juni in dem gemeinsamen Statement der Sussexes und des Audiostreamingdienstes.
Zu diesem Zeitpunkt sollen sie bereits eine Feier für den 4. Juli, den US-amerikanischen Unabhängigkeitstag, geplant haben, zu der vermutlich einige ihrer Nachbar:innen eingeladen waren. Eine Quelle verriet gegenüber "New Magazine" vor Kurzem: "SiehatteneinegroßePartybeisichzuHausegeplant, diesienurdreiTageabgesagt haben." Nach der Podcast-Pleite hätte sie jedoch "keine andere Wahl" gehabt, als abzusagen, so die Quelle.
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