Harald Glööckler kämpft gegen „kollektive Depression“ im Lockdown-Frust

Harald Glööckler kämpft gegen „kollektive Depression“ im Lockdown-Frust

Harald Glööckler will im Lockdown nicht verwahrlosen

Harald Glööckler macht der Lockdown zu schaffen

Eigentlich kennt man den selbsternannten „Prinz of Pompöös“ bestens gelaunt. Top gestylt ist Harald Glööckler immer da, wo Scheinwerfer und Kameras leuchten und blitzen. Doch im Lockdown kämpft selbst der 55-Jährige mit der „kollektiven Depression“ – aus Angst zu verwahrlosen. RTL trifft Harald zum exklusiven Interview und lernt eine ungewohnt stille Seite des Designers kennen. Was er aktiv gegen den Lockdown-Frust tut, verrät er im Video.

Der „pompööse“ Designer lässt sich nicht gehen – im Gegenteil!

Im ersten Lockdown während der Corona-Pandemie hat Harald Glööckler sich noch im heimischen Garten verausgabt – und das in Schlabber-Look und ganz ohne Schminke. Von Glitzer und Glamour war da wenig zu sehen.

Aber sich einfach so gehen und verwahrlosen lassen? Das ist für den Designer, der vor Kurzem in einen Autounfall verwickelt war, ein absolutes No-Go. Stattdessen setzt er nun wieder verstärkt auf Bling-Bling und achtet penibel darauf, dass sein Leben „nicht vor die Hunde geht“. Welche Tipps seiner Meinung nach jeder von uns beherzigen sollte, zeigen wir ebenfalls im Video.

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