Halbbruder Thomas Markle Jr. äußert sich zu Mobbing-Vorwürfen

Es ist derzeit das Thema Nummer eins: Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 36, wollen ihre Sicht auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres sowie den Megxit im Gespräch mit Talkmasterin Oprah Winfrey, 67, schildern. In der Nacht zum 8. März 2021 soll das Interview ausgestrahlt werden und schon die zuvor veröffentlichten Ausschnitte sorgten in den vergangenen Tagen für ordentlich Furore. 

Herzogin Meghan des Mobbing beschuldigt

Das tun auch die heftigen Anschuldigungen gegen die 39-Jährige, die nur kurz vor Veröffentlichung des Gesprächs von Seiten ehemaliger Palastmitarbeiter laut wurden. Der Vorwurf: Mobbing. Während Meghans Anwälte die Anschuldigungen, die Anschuldigungen als "kalkulierte Schmierkampagne, die auf irreführenden und schädlichen Fehlinformationen basiert", bezeichnen, scheint es Thomas Markle Jr., 54, nicht schwerzufallen, den Gerüchten Glauben zu schenken. 

Thomas Markle: „Niemand konnte sie ausstehen“

„Ich weiß aus sicherer Quelle, dass die Situationen, die in dem ,Times’-Artikel beschrieben werden, wahr sind", stellt der Halbbruder der Herzogin im Interview mit "Bild" klar. "Ich habe schon früher gehört, dass Harry sich nach einem gemeinsamen Abendessen beim Koch und den Kellnern für ihr unhöfliches Verhalten hat entschuldigen müssen. Niemand konnte sie ausstehen. Das ist nicht die Meghan, die mein Vater, meine Schwester Samantha und ich großgezogen haben. Niemand kann das verstehen.“

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Thomas Markle Jr. ahnte Meghans Rückkehr in die USA

Der 54-Jährige, der mit Thomas Markle Sr. denselben Vater wie die ehemalige Schauspielerin hat, habe kein Verständnis dafür, dass sie der britischen Königsfamilie den Rücken gekehrt hat. "Ich hatte es schon kurz nach der Hochzeit gesagt: Ich verwette mein Leben darauf, dass sie wieder nach Los Angeles zurückkommt und Harry mitnehmen wird", berichtet er im Interview mit "Bild". "So, wie sich alles ereignet hat – die Leute kündigten, sie wollte immer ihren Willen durchsetzen –, hat sich das früh abgezeichnet", meint er zu wissen. Er selbst hat seine Halbschwester vor zehn Jahren zuletzt gesehen: "Bei der Trauerfeier für meine Großmutter im Jahr 2011."




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Auch dass sich das royale Paar nun entschieden hat, ein großes Interview zu geben, weiß Thomas Markle Jr. zu kritisieren. Es sei ein schreckliches Timing, findet er. "Prinz Philip sollte jetzt vor allem höchste Priorität haben. Ich hoffe, er ist okay und bald genesen", so der Amerikaner. Der 99-Jährige liegt nach einer Operation am Herzen noch immer im Krankenhaus. 

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