"Gut im Verdrängen": Britney Spears' Mutter bezieht Stellung

Jetzt meldet sich jetzt auch Lynne Spears zu Wort. Zuvor hatte sich auch schon ihr Ex-Mann Jamie (68) geäußert. Er bezog vor allem Stellung zu den Anschuldigungen des Missbrauchs, die seine Tochter Britney (39) während einer Anhörung in ihrem Vormundschaftsprozess gegen ihn erhoben hatte. Der Promi-Vater wies alle Schuld von sich! Seine ehemalige Gattin erklärte nun, dass das Verfahren auch sie schwer belastet: Sie fühle sich hin- und hergerissen zwischen Britney und Jamie.

„Ich habe gemischte Gefühle bei all dem“, gesteht Lynne den beiden Journalisten Ronan Farrow (33) und Jia Tolentino in einem Telefoninterview mit dem New Yorker. Dass sie im Zwiespalt ist, wem sie die Loyalität halten soll, wird noch deutlicher, als sie sagt, dass sie auflegen müsse, falls jemand aus ihrer Familie den Raum betritt. Sie selbst wisse nicht, was sie bezüglich des Kampfes um die Vormundschaft denken soll und weigert sich auch, detaillierte Fragen zu dem Fall zu beantworten. Die ganze Angelegenheit bringe einfach „jede Menge Schmerz und Kummer“ mit sich – und zwar für alle Beteiligten. Was ihr dabei hilft, das zu überstehen? „Ich bin gut im Verdrängen“, betonte die 66-Jährige.

Zuletzt soll Lynne aber weniger die Augen verschlossen und weitaus aktiver versucht haben, ihrer Tochter den Rücken zu stärken, nachdem diese sie um Hilfe angefleht haben soll – wie ein Insider People verriet. „Sie hilft Britney nun so viel, wie sie kann“, gab die Quelle preis.


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