Gräfin Sophie: Besondere Auszeichnung in den USA – noch vor Harry und Meghan

Gräfin Sophie, 57, ist zum zweiten Mal in diesem Jahr in die USA gereist – und das aus besonderem Grund. Denn dort wird die Royal am Montagabend, 5. Dezember 2022, von der ehemaligen US-Außenministerin und Ex-First-Lady Hillary Clinton, 75, für ihre Arbeit zur Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Gewalt und die Förderung von Frauen in der Wirtschaft ausgezeichnet. 

Gräfin Sophie wird von Hillary Clinton geehrt

Die "Hillary Rodham Clinton Awards 2022" finden in Washington DC statt und werden jährlich vom "Georgetown Institute for Women, Peace and Security" für "außergewöhnliche Führungsqualitäten bei der Förderung der Frauenrechte und der Schaffung einer friedlicheren und sichereren Welt für alle" ausgerichtet, heißt es laut "Express" in einer Beschreibung der Veranstaltung. 

Im März arbeitete die Gräfin von Wessex mit dem Institut zusammen, als es gemeinsam mit der "Group of Friends of Women in Afghanistan" und den "UN Women" die Veranstaltung "Upholding Women's Rights in Afghanistan" ausrichtete. Sophie reiste zu der Veranstaltung nach New York, um eine Rede zu halten. 




Glamour + Glitzer Gräfin Sophie von Wessex feiert mit diesem Auftritt eine echte Premiere

Die 57-Jährige wurde bei ihrer Landung am Washington Dulles International Airport am Wochenende von James Roscoe, dem stellvertretenden Leiter der britischen Botschaft in Washington DC, in Empfang genommen. Am Sonntag traf die Royal auf Dame Karen Pierce, die britische Botschafterin in den USA. 

Auch Harry und Meghan erwartet eine besondere Ehrung

Sophie ist nicht das einzige Mitglied der britischen Königsfamilie, das sich in dieser Woche über eine Auszeichnung freuen darf. Am Dienstag, nur einen Tag nach ihr, werden Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, in New York erwartet, um an der Verleihung des "Ripple of Hope"-Awards teilzunehmen. Die von der "Robert F. Kennedy"-Menschenrechtsorganisation ausgerichtete Zeremonie rückt Menschen ins Rampenlicht, die ein "unerschütterliches Engagement für den sozialen Wandel gezeigt und sich für den Schutz und die Förderung von Gleichheit, Gerechtigkeit und Menschenrechten eingesetzt haben".

Kerry Kennedy, Präsidentin der Organisation, zufolge haben die Sussexes die "moralische Courage" gegen Ungerechtigkeit vorgelebt, die ihr Vater Robert vor fünfzig Jahren in einer Rede im Südafrika der Apartheid gefordert hatte, als sie in einem Interview mit Oprah Winfrey, 68, Rassismusvorwürfe gegen die königliche Familie erhoben.

Während das britische Königshaus die Vorwürfe bis heute abstreitet, erhalten Meghan und Harry für ihre Arbeit in den Bereichen Rassengerechtigkeit, psychische Gesundheit und andere soziale Maßnahmen im Rahmen ihrer Archewell Foundation eine Auszeichnung. 

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