Günter Netzers Tochter Alana zeigt Foto ihrer Hochzeit

Alana Netzer hat sich getraut. Nun ist der Schweizer Sänger Sebastian „Baschi“ Bürger offiziell der Ehemann an der Seite der Günter-Netzer-Tochter. Die kirchliche Trauung steht derweil noch aus – an einem für die Familie Netzer bedeutsamen Ort.

Die standesamtliche Trauung ging standesgemäß im Luxushotel Baur au Lac über die Bühne. Auf Instagram präsentierte das frischvermählte Paar die Eheringe.

Vor fünf Jahren hatte Alana Netzer, die beruflich im digitalen Marketing aktiv ist, bei einem Essen mit gemeinsamen Freunden den Schweizer Popstar Sebastian Bürgin kennengelernt, besser bekannt als Baschi. Im Juli 2020 hielt der Sänger im Urlaub an der Côte d’Azur um ihre Hand an. Zuvor hatte er sich bei ihren Eltern ihren Segen geben lassen. Die standesamtliche Hochzeit fand im kleinen Kreis statt. Neben engen Freunden waren auch Alanas Eltern dabei, Günter Netzer und seine Frau Elvira.

Der zweite Teil der Eheschließung wird am 11. September dieses Jahres gefeiert. Die kirchliche Hochzeit soll im größeren Stil in Gstaad über die Bühne gehen, wie Alana Netzer „Bild“ verriet: „Jetzt freuen wir uns auf ein unvergessliches Fest in den Bergen, mit Familie und Freunden. Traditionell und ganz in Weiß.“

Baschi Bürgin: Das ist Alana Netzers Auserwählter

Das Promi-Dorf im Berner Oberland ist für die Familie Netzer ein geschichtsträchtiger Ort. Hier heirateten 1987 Günter und Elvira, Alana wurde dort auch getauft.

Alana Netzer mit ihrem Ehemann, dem Schweizer Sänger Baschi (Quelle: IMAGO / Geisser)

Sebastian Bürgin ist in der Schweiz nur unter dem Künstlernamen Baschi bekannt. 2003 startete er in der ersten Staffel der Castingshow „MusicStar“ seine Karriere. Obwohl er nur Sechster wurde, bekam er einen Plattenvertrag von Universal. 2007 war Bürgin ein Protagonist in der Doku-Soap „Baschi National“, die ihn beruflich und privat begleitete.

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2008 lieferte Baschi mit „Bring en hei“ den offiziellen Schweizer Song zur im Heimatland ausgetragenen Fußball-EM. Zwei Jahre später war er mit dem hochdeutsch gesungenen Lied „Unsterblich“ auf dem Soundtrack von Til Schweigers „Zweiohrküken“ vertreten und landete damit auch in den deutschen Charts. Erst vergangenes Jahr gewann er dann sogar eine TV-Show in der Schweiz: Als Murmeltier war er in der ersten Staffel von „The Masked Singer“ erfolgreich.

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