Gesundheitszustand von Fritz Wepper: Er wurde in Reha-Klinik verlegt

Seit Wochen sorgen sich Fans und Freunde von  Fritz Wepper um dessen Gesundheit. Der Schauspieler lag nach einer Bauch-OP auf der Intensivstation des Uniklinikums Innsbruck. Jetzt soll er in eine Reha-Klinik in Bad Aibling verlegt worden sein.

Fritz Wepper in Reha-Klinik: Bruder Elmar ist erleichtert

Gegenüber „Bild“ bestätigte Elmar Wepper, der Bruder des „Um Himmels Willen“-Stars, die Verlegung. Zwar werde er nach wie vor intensivmedizinisch behandelt, aber „die Verlegung geht in Richtung Rehabilitation“.

von BrauerPhotos / BP

„Es geht bergauf mit Fritz. Es ist eine Prozedur, bei der man nicht langfristig prognostizieren kann“, sagt Elmar Wepper dem Blatt. „Das läuft behutsam Schritt für Schritt. Aber es ist eine Erleichterung, dass Fritz wieder in der Heimat ist.“

Gesundheitszustand von Fritz Wepper: Der Schauspieler hat Krebs

Bei der Bauch-OP sei Fritz Wepper ein Tumor entfernt worden, berichtet „Bild“ weiter. Bei dem Eingriff sei es laut einem Sprecher der Universitätsklinik Innsbruck zu Komplikationen gekommen, weshalb der Schauspieler auf der Intensivstation behandelt werden musste.

Er habe zwei Herz-Operationen überlebt und kämpfe jetzt gegen eine Hautkrebserkrankung, deren Ursache unklar sei, sagte Fritz Wepper noch Mitte März. In der Klinik in Innsbruck habe er eine Infusion bekommen, „die dafür sorgt, dass sich die Metastasen zurückbilden“. Über seinen Zustand wolle er „nicht klagen“, so Wepper zur „Augsburger Allgemeinen“.

Fritz Wepper will weiterhin als Schauspieler arbeiten

Mit einem Schuss Wehmut habe er dagegen erfahren, dass die ARD die Serie „Um Himmels Willen“ einstellt, in der er den Bürgermeister Wöller spielte. Aber er habe ein Angebot für eine Münchner Krimiserie bekommen, und es lägen noch Angebote für vier Theaterstücke vor.

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„Es geht also für mich weiter, auch wenn es beim Theater noch nicht ganz klar ist, wann“, sagte Wepper, der im August 80 wird. „Ich kann, ehrlich gesagt, mit der Zahl nicht gut umgehen.“ Bei dem runden Geburtstag wäre natürlich ein Fest angesagt. „Aber die Frage ist, ob der Großmeister Corona das auch zulässt.“

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