- Christoph Maria Herbst ist aktuell im Kino zu sehen mit dem neuen Film „Der Nachname“.
- Zum Thema Sprache erklärt er in einem Interview sein Problem mit einer Art zu gendern.
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Der Schauspieler
„Das lässt sich zwar prima lesen, aber schlechterdings sprechen. Dieses Päuschen bekomme ich nicht hin.“ Er spreche von Kolleginnen und Kollegen, egal wie knapp die Zeit sei.
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„Kolleg:innen gibt es bei mir nicht. Das hat für mich mit Respekt zu tun. Ich zerhacke keine Worte, und ich glaube auch nicht, dass sich das eine Prozent der Intergeschlechtlichen, Transgeschlechtlichen, Nichtbinären und so weiter in unserem Land in einem Sternchen oder Doppelpunkt wiederfindet.“
Christoph Maria Herbst aktuell im Kino zu sehen
Seit Donnerstag ist Herbst an der Seite von Caroline Peters, Florian David Fitz, Justus von Dohnanyi oder auch Iris Berben im Sönke-Wortmann-Film „Der Nachname“ im Kino zu sehen. Die Gesellschaftskomödie ist die Fortsetzung von „Der Vorname“. (dpa/af) © dpa
Trailer zu "Der Nachname" von Regisseur Sönke Wortmann
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