Fürst Albert + Fürstin Charlène: Ist SIE ihre neue Geheimwaffe?

Nachdem sie im vergangenen Jahr viele Monate aufeinander verzichten mussten, versuchen Fürst Albert, 64, und Fürstin Charlène, 44, nun, so viele Termine wie möglich gemeinsam wahrzunehmen. So auch am Mittwoch, 16. November 2022. Doch statt in trauter Zweisamkeit ist das Fürstenpaar bei der traditionellen Geschenkvergabe des Roten Kreuzes mit einem weiteren Familienmitglied aufgetaucht.

Fürst Albert und Fürstin Charlène setzen auf Stéphanies Tochter

Zusammen mit Camille Gottlieb, 24, erschienen Albert und Charlène gut gelaunt bei der Charity-Veranstaltung in Monte-Carlo. Die 24-Jährige ist die Tochter von Alberts jüngerer Schwester Prinzessin Stéphanie von Monaco, 57, Camilles Vater ist der ehemalige Leibwächter Jean-Raymond Gottlieb, 55. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Fürst und die Fürstin von Monaco für Camille als Begleitung entschieden haben, bereits beim Rotkreuzball am 18. Juli 2022 strahlte sie mit ihrem Onkel und ihrer Tante für die neugierigen Fotograf:innen auf dem roten Teppich. Ist Camille die neue Geheimwaffe von Monacos Regenten und seiner Ehefrau? Gründe gibt es genug.

 

Camille Gottlieb zeigt eine Welt, von der viele nur träumen

Camille Gottlieb ist jung, schön und unbedarft – und zudem äußerst beliebt. Auf Instagram folgen der jungen Monegassin über 92.000 Menschen, mit denen Gottlieb regelmäßig intime Momente aus ihrem Privatleben teilt. Ob Kurztrips nach Nizza, Abendessen in Dubai oder Partynächte in Monaco: Die 24-Jährige gibt ihren Fans Einblick in eine Welt, von der viele nur träumen können. Diese Nahbarkeit ist faszinierend, das wissen auch Albert und Charlène. Camille verkörpert das moderne Fürstentum, sie bringt frischen Wind in den traditionsreichen Stadtstaat. Ein Grund, wieso Fürst Albert und Fürstin Charlène auch in Zukunft vermehrt auf ihre Nichte setzen könnten.

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Und die anderen Familienmitglieder? Die werden mit Sicherheit nicht wirklich enttäuscht sein, schließlich haben Caroline von Hannover, 65, und Co. genug mit ihren eigenen Projekten zu tun, auf die sie sich nach Charlènes Comeback endlich wieder mehr fokussieren können. Und überhaupt: So innig wie in anderen adligen Familien soll es bei den Grimaldis ja ohnehin nicht zugehen … 

Verwendete Quellen: picture-alliance.com, instagram.com

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