Frédéric Prinz von Anhalt: Heftige Vorwürfe! Sein Sohn will ihn entmündigen lassen | InTouch

Frédéric Prinz von Anhalt muss sich heftig von seinem Adoptivsohn Alexander kritisieren lassen!

Kevin Feucht ist der neueste und sechste Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt. Doch das passt besonders seinem Sohn Alexander nicht in den Kram! Er kann kaum glauben, was sein Papa da getan hat und spielt sogar mit dem Gedanken, ihn entmündigen zu lassen!

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Mit seinen 78 Lenzen ist Prinz Frederic von Anhalt der älteste und umstrittenste Kandidat bei „Kampf der Realitystars“. Kein Wunder, dass der Adoptiv-Adlige auf ein bewegtes Leben voller medienträchtiger Skandale und Schlagzeilen blickt.

Alexander ist wütend auf Frédéric

„Frédérics neue Adoption macht mich fassungslos. Ich bin traurig und wütend zugleich! Er sollte sich doch lieber mal um seine bereits vorhandenen Söhne kümmern, anstatt die Familie zu erweitern und seine Söhne in der Öffentlichkeit immer schlecht darzustellen“, feuert Alexander gegenüber „Bild“. „Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Frédéric. Was geht in seinem Kopf vor? Langsam sollte ich überlegen, einen Antrag zu stellen, Papa entmündigen zu lassen. Erst verramscht er Mamas glamouröse Villa in Bel Air für ein piseliges Taschengeld, dann zieht er in betreutes Wohnen und jetzt wieder eine neue, überflüssige Adoption? Unmöglich, wie der Papa sich benimmt!“

Sich selbst bezeichnet Alexander als fürsorglichen Sohn, der seinen Adoptiveltern immer teure Geschenke gemacht hat. „Bei der neuen Adoption dachte ich erst, es wäre ein verrückter Scherz und der Bengel wäre der neue Kofferträger von Papa. Jetzt habe ich gelesen, der Kevin spielt Fußball, aber nur in der vierten Liga? Damit verdient der doch kein Geld! Und darauf legt der Papa doch immer so Wert“, poltert er weiter.

Alexander Prinz von Anhalt wurde 2009 von Frédéric adoptiert und glaubt nicht daran, dass Kevin sich die Millionen aus dem Erbe sichern kann. Deshalb bietet er ihm nun sogar einen Job in seinem Swingerclub an!

Und Frédéric? Der will von den Vorwürfen nichts wissen! „Alexander passt nicht in meine Gesellschaft. Deshalb will ich keinen Kontakt mit ihm. Ich habe mich immer unter Präsidenten und Hollywoodstars bewegt, nicht unter seinesgleichen. Von Alexanders Aktivitäten im Rotlicht-Milieu habe ich lange nichts gewusst“, meckert er. Auweia…

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