Fiona Erdmann: "Vermisse meinen Sohn" – zu wenig Zeit für Söhnchen Leo

Fiona Erdmann, 33, ist Ende Mai Mutter der kleinen Neyla May geworden und schwelgt im süßen Babyglück. Dass es im Alltag mit einem Kleinkind und einem Neugeborenen aber auch einige Hürden und Herausforderungen zu meistern gilt, daraus macht die ehemalige GNTM-Teilnehmerin keinen Hehl. Vor allem eines macht ihr schwer zu schaffen: die wenige Zeit, die sie derzeit für Sohn Leo, 1, aufbringen kann.

Fiona Erdmann: „Es ist extrem schwer“

Auf Instagram teilt sie nachdenkliche Worte. Schon bevor die kleine Neyla zur Welt kam, habe sie oft darüber nachgedacht, wie schwer es sein würde, wenn man "seine Liebe und Aufmerksamkeit teilen" müsse. Nun wisse sie: "Es ist extrem schwer."

Eine Aufnahme, die die 33-Jährige dazu teilt, zeigt sie gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Moe und Söhnchen Leo im Meer. Am Wochenende habe sie endlich mal wieder mehr Zeit für den Kleinen gehabt. "Ich vermisse meinen Sohn und fühle mich manchmal echt schlecht, weil ich das Gefühl habe, ihm nicht genug Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken", teilt Fiona ihre Gedanken ganz offen und ehrlich mit ihrer Community.

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„Dann blutet mein Mamaherz“

"Natürlich ist es gerade am Anfang mit einem Neugeborenen super schwierig, weil der Fokus logischerweise auf dem neuen Familienmitglied liegt, aber ich will meinem Sohn nicht das Gefühl geben, dass er nun 'nicht mehr wichtig' ist", gesteht das Model, das mit seiner Familie in Dubai lebt.

Fiona gebe wirklich ihr Bestes, ihn überall mit einzubinden, ihn mitmachen zu lassen und gemeinsame Rituale zu schaffen. "Aber manchmal ist es eben einfach nicht möglich. Und genau dann, blutet mein Mamaherz und ich wünschte mir, ich könnte mich Zweiteilen [sic]."

Mit ihrer Offenheit über die Herausforderungen des Mutterseins scheint Fiona Erdmann zahlreichen Müttern aus der Seele zu sprechen. Unter ihrem Beitrag sammeln sich etliche Kommentare von Follower:innen, denen es ähnlich ergeht wie der gebürtigen Saarbrückenerin. So macht eine Userin Fiona Hoffnung: "Mir hat immer geholfen, daran zu denken, dass wir unserem Sohn ein Geschwisterchen schenken, jemand der wahrscheinlich länger an seiner Seite sein darf als seine Eltern. Geschwisterliebe ist unschlagbar und es wird besser mit dem Gefühl, niemandem gerecht zu werden."

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