"Falsches Bild in den Medien": Freundin verrät, wie Herzogin Meghan wirklich ist

Herzogin Meghan, 41, werden nicht immer die besten Absichten unterstellt. Seit ihrem Ausstieg als Senior Royals der britischen Königsfamilie sorgen sie und Prinz Harry, 38, unter anderem mit einem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey, 68, und den Ankündigungen einer Netflix-Dokumentation sowie Harrys Memoiren regelmäßig für Furore. Eine gute Freundin der ehemaligen "Suits"-Darstellerin meldet sich nun zu Wort und räumt mit dem angeblich "falschen Bild" von ihr in der Presse auf.

Herzogin Meghan ist „klug und witzig“

"Ich bin keine Medienexpertin, aber ich habe den Eindruck, dass sie anders ist als das Bild, das die Medien von ihr zeichnen", erklärt die Feministin Gloria Steinem, 88, gegenüber "People", und verrät: "Sie ist klug und witzig und setzt sich für soziale Themen ein." 

Sie vermutet, dass die Presse eine falsche Auffassung vom Charakter der Amerikanerin hat. "Vielleicht sind die britischen Boulevardblätter das Problem", fügt sie lachend hinzu. 

Herzogin Meghan Überraschungsbesuch an ihrer alten Schule

Gloria Steinem und Herzogin Meghan kennen sich gut

Zeit hat die 88-Jährige in den vergangenen Jahren genügend mit der Herzogin von Sussex verbracht, um eine realistische Einschätzung über deren Persönlichkeit machen zu können. Die beiden Frauen taten sich im Juni zusammen, um in der amerikanischen "Vogue" über das Thema Abtreibungsrecht zu diskutieren. Zwei Jahre zuvor trafen sie sich zu einem Gespräch im Garten, um über die Bedeutung von Wahlen zu sprechen.

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"Eine Zeit lang wohnten wir fast nebeneinander… na ja, was in Kalifornien als nebeneinander gilt, was so etwa 45 Minuten sind", so Steinem. "So lernten wir uns kennen." Wenig später kamen sie in dem kleinen Bauernhaus, das Steinem bewohnte, zusammen und riefen von ihrem Esstisch aus gemeinsam Wähler:innen an. 

Eine weitere Zusammenarbeit mit Herzogin Meghan schließt die 88-Jährige auch in Zukunft nicht aus. Sie werde ihr bei "jedem ihrer Projekte" helfen, wenn sie kann. Außerhalb dieser Projekte, so die Aktivistin, werden sie ihre Beziehung "als Freundinnen" weiterpflegen. 

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