Nach ihrem schlimmen Bierkrug-Erlebnis
Ex-GNTM-Star Vanessa Hampl im eigenen Zuhause belästigt
Schlimmer geht immer! Nachdem Vanessa Hampl (24) Ende April durch einen Bierkrug-Wurf übel verletzt wurde, berichtet sie nun von einem heftigen Vorfall bei sich daheim: Die ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Teilnehmerin offenbar belästigt worden. Und das in ihren eigenen vier Wänden!
"Wut und Hass" auf Vanessa Hampl groß?
In einem Posting gibt die 24-Jährige neue Einblicke in ihr Seelenleben und den beunruhigenden Vorfall, der sich jetzt bei ihr abspielte: „Was ich jedoch nicht verstehe, ist das respektlose und menschenverachtende Verhalten mancher Personen. Scheinbar ist die Wut und der Hass einiger Menschen so groß, dass Unwahrheiten verbreitet werden, sich über den Vorfall lustig gemacht wird und ich in meinem Zuhause aufgesucht und belästigt werde.“
Offenbar, so legen die Worte des Models nahe, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Öffentlich-Machen des Bierkrug-Eklats und der Belästigung des Models bei sich daheim.
Ex-GNTM-Star Vanessa bat um Mithilfe
Am Tag nach dem Angriff, bei dem ein Mann ihr „mit voller Wucht“ einen Bierkrug gegen das Gesicht geworfen haben soll, hatte Vanessa via Facebook um Mithilfe gebeten. Zeugen sollten sich bei ihr melden, um mögliche Hinweise auf den Täter zu geben. Eine Belohnung von 3.000 Euro war in Aussicht gestellt worden.
War es dann in der Folge genau dieses laute Trommeln, weswegen Hampl jetzt „belästigt“ wurde? Das Model selbst empfindet es zumindest so. Nachdem sie die Geschichte öffentlich gemacht hatte, so schreibt sie im neuen Posting, habe die Castingshow-Teilnehmerin viele Nachrichten von ähnlich Betroffenen erhalten. Genauer gesagt „erschreckend viele“.
Im Video: Horror-Erlebnis für Vanessa Hampl
Ex-GNTM-Model Vanessa mit Bierkrug verletzt
Trotz des Ärgers, den sie nun wohl wegen der Schlagzeilen hat, ermutigt sie andere Gewaltopfer: „Schämt euch nicht – und vor allem versteckt euch nicht. Auch eure Geschichte muss gehört werden!“
Der Täter soll sich laut Informationen von „Bild“ unterdessen angeblich der Polizei gestellt haben. (nos)
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