Am Montag hieß es, Tanya Roberts sei tot, wenig später erklärte ihr Manager, sie sei noch am Leben. Nun ist die Schauspielerin nach einem Zusammenbruch an Weihnachten tatsächlich gestorben.
Mehrere große US-Medien und auch die Deutsche Presse-Agentur hatten am Montag unter Berufung auf Pingel berichtet, dass Roberts gestorben sei. In seinem Statement hatte es unter anderem geheißen, dass Ehemann O’Brien erschüttert sei und gesagt habe: „Als ich sie in ihren letzten Augenblicken hielt, öffnete sie ihre Augen.“ Dem Blatt „The Sun“ sagte O’Brien er habe sich in dem Moment falsch ausgedrückt, weil er in einem Schockzustand war, nachdem seine Frau aus heiterem Himmel ohnmächtig geworden sei.
Sie starb am Montagabend
Nun berichtet „TMZ“, dass Tanya Roberts am Montagabend (Ortszeit) in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben ist. O’Brien sagte der Seite, dass er gegen 21 Uhr einen Anruf von den Ärzten bekommen habe, die ihm den Tod seiner Frau mitteilten.
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Roberts erlangte Anfang der Achtzigerjahre in den USA nationale Bekanntheit, als sie einen der „Drei Engel für Charlie“ in der letzten Staffel der Serie spielte. Beim James-Bond-Klassiker „Im Angesicht des Todes“ war sie dann die Frau an der Seite von Roger Moore. Auch in der Serie „Die Wilden 70er“ war sie öfters zu sehen.
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