"Es sieht total unnatürlich aus": Fans werfen Leni Klum Photoshop-Fail vor

Umstrittenes Coachella-Foto

"Es sieht total unnatürlich aus": Fans werfen Leni Klum Photoshop-Fail vor

Dieses Foto sorgt aktuell für ordentlich Wirbel! Am ersten Coachella-Wochenende teilte Model Leni Klum einen sexy Schnappschuss vom Festivalgelände. Gehüllt in ein knappes Bikini-Top und eine Cargohose schaut die Tochter von Heidi Klum (49) in die Kamera – und erhitzt die Gemüter. Viele Follower werfen der 18-Jährigen nun vor, das Bild mit Photoshop bearbeitet zu haben. Schnell entstehen zwei Lager in der Kommentarspalte.

Die Meinungen spalten sich

Große Oberweite, schmale Taille und schlanke Arme – all das zeigt Leni Klum auf ihrem neuen Schnappschuss und veranlasst einige User damit, an der Echtheit des Bildes zu zweifeln. „Da stimmt was nicht“, mutmaßt jemand. Ein anderer glaubt, dass diese Körpermaße „menschlich überhaupt nicht möglich“ seien, was wiederum viele in ihrem Photoshop-Verdacht bestätigt. „Ihr Oberarm sieht länger aus als ihr Unterarm und der Ellenbogen wirkt auch etwas unnatürlich“, stellt jemand fest. „Hier wurde mit dem Photoshop total übertrieben. Es sieht total unnatürlich und unecht aus“, wettert eine andere Followerin in den Kommentaren. Einige werfen der 18-Jährigen sogar vor, mit solchen „Retuschierungen“ Essstörungen bei jungen Mädchen zu fördern: „Wie die Mutter, so die Tochter schätze ich“.

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"Wie wäre es mit weniger Eifersucht?"

Dass Leni bei ihrem Beitrag künstlich nachgebessert hat, glauben aber noch lange nicht alle Kommentatoren. Es gibt auch ein Lager, das sich für die gegenteilige Meinung einsetzt. „Sie ist halt mit schlanken Armen, einer größeren Oberweite und einer schönen Taille gesegnet. Wie wäre es mit weniger Eifersucht, weil man selbst nicht so aussieht“, verteidigt eine Userin das Model-Küken.

Eine Followerin spricht sogar aus Erfahrung: „Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass ein Körper durchaus so ausschauen kann. Als ich 18 war, hatte ich ein Gewicht von 48 Kilogramm und ‘dank’ der Pille damals eine Körbchengröße D!“. Ob Photoshop oder Natur pur – das weiß nur Leni. Die Hauptsache sei doch, dass sie sich selbst damit „wohlfühlt“. (lkr)

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