Erbitterter Scheidungskrieg: Graf erschießt Hund seiner Frau

Er behauptet es war Barmherzigkeit und keine Rache

Erbitterter Scheidungskrieg: Graf erschießt Hund seiner Frau

Bisher ist der Name Konrad Goess-Saurau (70) für viele vielleicht noch nicht so bekannt. Aber mit dieser Tat macht der österreichische Graf jetzt Schlagzeilen. Er steckt gerade in einem erbitterten Scheidungskrieg mit seiner Noch-Ehefrau Susan und in diesem Zuge soll er den Hund seiner Frau erschossen haben.

Die Frau fand den Hund tot im Haus

Letztes Jahr im November kam Susan in ihr Haus im englischen Wiltshire und konnte ihren Hund Hermann nicht finden. Auf den Überwachungskameras sah sie, dass ihr Mann das Tier mitgenommen hatte und kontaktierte ihn daraufhin. Der sagte ihr dann, dass er das Tier erschossen habe, weil er ekelhaft gewesen sein und niemand den Hund leiden konnte. Vor Gericht erzählt Konrad Goess-Saurau allerdings eine ganz andere Geschichte.

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Graf wird zu Geldstrafe verurteilt

Vor Gericht behauptete der Graf, dass er den Hund aus Barmherzigkeit und nicht aus Rache getötet habe. Das 13 Jahre alte Tier soll Krebs gehabt haben und er wollte es nur von seinen Leiden erlösen. Vom Gericht wurde Konrad Goess-Saurau zu einer Geldstrafe von mehr als 2.200 Euro verurteilt. Wahrscheinlich wird dies noch nicht das Ende des Scheidungskrieges sein. (mri)

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