Emotionale Worte: Danni Büchner kämpft vor laufender Kamera mit Tränen

„Das Leben ist schön trotz der vielen Niederlagen“

Emotionale Worte: Danni Büchner kämpft vor laufender Kamera mit Tränen

Diese Woche war für „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Daniela „Danni“ Büchner alles andere als einfach. Nicht nur der vierte Todestag von Ehemann Jens Büchner stand an, auch von einem weiteren Familienmitglied musste die 44-Jährige schweren Herzens Abschied nehmen: Familienhündin Gina ist nach 13 Jahren gestorben. Jetzt meldet sich Danni mit emotionalen Worten bei ihren Fans.

Schwere Zeiten für "Goodbye Deutschland"-Danni Büchner

Sichtlich mitgenommen gibt Danni Büchner ihren Instagram-Anhängern jetzt ein Update aus dem Auto. „So sieht man aus, wenn man eine ziemlich beschissene Woche hinter sich hat. Für die einen ist ein Hund vielleicht nur ein Hund, aber für uns war Gina ein Familienmitglied“, erklärt der TV-Star und blendet dabei ein Foto des verstorbenen Vierbeiners ein. Dass sich am 17. November zusätzlich der Todestag ihres Ehemannes zum vierten Mal jährte, machte Danni doppelt zu schaffen. „Das hat ein bisschen reingehauen“, gibt sie zu und kämpft dabei sichtlich mit den Tränen.

Im Video: Meilenstein für Danni Büchners Twins – aber Jens fehlt

Meilenstein für Danni Büchners Twins – aber Jens fehlt

„Mein Leben besteht nicht nur aus Traurigkeit, Trauer und Krankheiten“

Trotz aller Schicksalsschläge möchte die „Goodbye Deutschland“-Berühmtheit jedoch nicht den Mut verlieren. „Man darf nicht vergessen, egal, wie traurig man ist oder egal, was es für Situationen gibt: Das Leben ist schön. Mein Leben besteht nicht nur aus Traurigkeit, Trauer und Krankheiten“, stellt sie klar. Der 44-jährige Reality-TV-Star sei dankbar für seine Kinder, sein Umfeld, seine Gesundheit und auch für die Fans. „Ich bin so dankbar dafür, dass es so viele Menschen da draußen gibt, die Verständnis haben für die Situation, denen ähnliches passiert ist und die auch so ein großes Herz für Tiere haben“, so Danni. Durch die zahlreichen Nachrichten ihrer Community hat sich die Mallorca-Auswanderin in der schweren Zeit mit Sicherheit weniger allein gefühlt. (ean)

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