Einigung im Steuer-Zoff abgelehnt: Shakira muss vor Gericht!

Shakira (45) beteuert weiterhin ihre Unschuld! Schon seit 2018 muss sich die Musikerin schweren Vorwürfen stellen. In den Jahren von 2012 bis 2014 soll sie angeblich insgesamt rund 14,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben. Eigentlich war der Sängerin eine außergerichtliche Einigung mit den Steuerbehörden ihrer Wahlheimat Spanien angeboten worden. Doch Shakira lehnte nun ab und will das Ganze lieber vor Gericht ausfechten!

In einem Statement ihrer PR-Agentur Llorente y Cuenca wies die 45-Jährige die Vorwürfe nun noch einmal deutlich von sich. Diese seien eine „totale Verletzung“ ihrer Rechte und sie selbst sei das Opfer einer „erbitterten Verfolgung“. Man wolle Geld eintrieben, das Shakira mit internationalen Tourneen und bei The Voice verdient habe, als sie noch nicht in Spanien lebte, heißt es in dem Schreiben. Außerdem haben die Behörden angeblich „zu unlauteren Mitteln gegriffen, um Druck auszuüben“.

Die Kolumbianerin wird somit bald vor Gericht stehen. Im schlimmsten Fall könnte Shakira sogar eine Haftstrafe drohen. Doch die „Hips Don’t Lie“-Interpretin zeigt sich zuversichtlich: Sie rechne damit, dass die Justiz am Ende ihr recht geben wird.


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