Dreiste Forderung? Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten auf Windsor leben!

Nicht mit der Queen!

Dreiste Forderung? Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten auf Windsor leben!

Na, wenn das nicht mal ein prunkvolles Häuschen gewesen wäre! Nach ihrer Bilderbuch-Hochzeit im Mai 2018 sollen sich Prinz Harry (38) und seine Meghan (41) ein ganz besonderes Leben gewünscht haben, eines in den Räumlichkeiten des weltberühmten Schloss Windsors. Eine ziemlich ungewöhnliche Anfrage, die im Palast für ordentlich Kopfschütteln gesorgt haben dürfte. Die kürzlich verstorbene Queen Elizabeth II. (†96), Harrys geliebte Großmutter, fand einen Weg mit der krassen Forderung umzugehen.

Eine ziemlich ungewöhnliche Geschenkidee

Schloss Windsor hat einen ganz besonderen Stellenwert in der königlichen Familie von Großbritannien. Schon seit gefühlten Ewigkeiten dient das Schloss rund anderthalb Stunden von London entfernt als Residenz der Könige. Auch Queen Elizabeth lebte dort – und fand vor wenigen Wochen auch ihre letzte Ruhestätte auf dem Anwesen.

Nie hätte auch nur ein anderes Mitglied der Familie einen Anspruch auf das Schloss erhoben – wären da nicht Harry und Meghan gewesen, die laut britischem „Mirror“ nach der Hochzeit dort einziehen wollten und fragten, ob nicht „Wohnräume nach ihrer Hochzeit zur Verfügung gestellt werden könnten“. Und das, obwohl nur die Königin (†96) und ihr Mann Prinz Philip (†99) dort lebten!

Im Video: Prinz Harrys gefürchtete Memoiren nehmen Gestalt an

Prinz Harrys Cover-Foto enthält "schockierendes" Detail

Queen machte ihrem Enkel ein besonderes Geschenk

Um das Schloss herum entstanden im Laufe der Zeit weitere Bauten, in denen sich nahe Familienmitglieder niederließen. Im Sommer zogen zuletzt etwa Prinz William (40) und seine Frau Prinzessin Kate (40) sowie ihre gemeinsamen Kinder im „Adelaide Cottage“ ein, um näher bei der Queen zu sein. Auch der Skandalsohn der Queen, Prinz Andrew (62), lebt wohl auf dem Gelände des Schlosses – auch wenn sein Bruder König Charles III. (73) ihn sicherlich gerne verbannen wollen würde.

Die verstorbene Queen wies die Wohn-Anfrage ihres Enkels deshalb auch entschieden ab. Doch sie hatte ein Ass im Ärmel für ihren „Lieblings-Enkel“, wie es damals immer hieß: Frogmore Cottage. Dabei handelt es sich um ein Gebäude in direkte Nähe zum Schloss. „Das Häuschen war eine große Sache. Der Eingang der Königin zu den Gärten war direkt neben dem Cottage“, zitiert Adels-Expertin Katie Nicholl die 2020 verstorbene Cousine der Queen, Lady Elizabeth Anson (†79) in ihrem Buch „The New Royal“. Die Queen habe damit einen Teil ihrer Privatsphäre aufgegeben, da sie in jenen Gärten zur Ruhe kam.

Schloss Windsor steht nun leer

Harry und Meghan sind dann auch ins Frogmore Cottage eingezogen, bevor sie Anfang 2020 mit einem großen Paukenschlag die britische A-Liga der Royals verlassen haben und sich schlussendlich im kalifornischen Montecito niedergelassen haben. Das Haus gehört ihnen allerdings immer noch – nun sollen allerdings Harrys Cousine Prinzessin Eugenie (32) und ihre Familie dort leben.

Nach dem Tod der Queen steht Schloss Windsor jetzt tatsächlich leer. Es scheint, als wolle niemand dort einziehen. Und auch Harry und Meghan werden dafür sicher nicht in die alte Heimat zurückkehren. Anfang Januar 2023 soll Harrys Biographie auf den Markt kommen, in der er wohl mit seiner Familie abrechnen wird – da kann ein wenig Distanz sicher nicht schaden. (vne)

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