Diskussion um Königin Sonjas Rede für Ingrid Alexandra: Jetzt reagiert der Palast

Königin Sonja, 84, zeigte sich beim Galadinner für ihre Enkelin Prinzessin Ingrid Alexandra, 18, sichtlich emotional. Die Frau von König Harald, 85, präsentierte sich bei ihrer Ansprache nicht nur als Monarchin, sondern auch als Großmutter. So war es ihr wichtig, ihrer Enkelin einen Ratschlag mit auf den Weg zu geben, der ihr selbst geholfen hat. Doch ausgerechnet diese Worte lösten Kritik aus.

Königin Sonja: Diese Worte lösten scharfe Kritik aus

"Meine Mutter sagte, es kommt nicht darauf an, wie man sich fühlt, sondern wie man damit umgeht", so die Königin in der Rede. "Das hat mir sehr geholfen. Diese Worte möchte ich an Dich weitergeben", fuhr sie fort. Wenig später echauffierte sich die Schriftstellerin Maria Kjos Fonn über diese Passage. Es sei ein "sprachliches Klischee", das in der Gesellschaft "schädlich" wirkt. 




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Wie die Autorin in ihrem Artikel in der Zeitung "Subjekt" erklärt, ist es ein Aspekt, der ihren Unmut erregte. "Es ist taktlos, so etwas zu sagen, bei den wirtschaftlichen und sozialen Privilegien, die die Familie sowieso hat", so Maria Kjos Fonn. Der norwegische Palast sieht das anders. In einem offiziellen Statement verteidigt der Hof die Ansprache der Königin.

Palast verteidigt die Ansprache der Königin

Die Hofinformationschefin Guri Varpe erklärt: "Wir weisen darauf hin, dass das Zitat, auf das Sie sich beziehen, ein alter Ausdruck ist, der von der Mutter der Königin verwendet wurde, und solche alten Sprüche sollen weder wörtlich genommen werden noch die Gesellschaft beschreiben."

Verwendete Quellen: teda.dk

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