Die Zeit in Costa Rica macht ihr zu schaffen

Janni Hönscheid, 30, hat es gerade nicht leicht. Eigentlich freut sich die Surferin zusammen mit Ehemann Peer Kusmagk, 45, auf die Geburt ihres dritten Kindes. Doch die aktuelle Situation in Costa Rica nimmt dem Paar gerade ein bisschen die unbeschwerte Freude. Dort befindet sich die Familie gerade für längere Zeit wegen beruflicher Verpflichtungen. Janni deutete jedoch schon öfter an, dass sie im Regenwald auch mit Problemen zu kämpfen haben. Besonders die Nächte mit starkem Regen und Gewitter und extremen Mückeninvasionen machen der Familie zu schaffen. Jetzt ist Janni an einem erneuten Tiefpunkt in Costa Rica angelangt.

Janni Hönscheid ist mit den Nerven am Ende

Auf Instagram postete die 30-Jährige ein Foto von sich im prasselnden Regen. Dazu schrieb sie den Satz: "Ich reise sofort ab!" Ganz ernst gemeint ist dieser Spruch wohl nicht, denn Janni antwortete auf die Frage eines Users, dass sie, Peer und die gemeinsamen Kinder Emil-Ocean, 3, und Yoko, 1, erst in drei Wochen nach Deutschland zurückreisen.

Doch der Frust ist Janni deutlich anzumerken: "Irgendwann kommt auf langen reisen weit weg von Zuhause ein Tiefpunkt. […] Eine Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren haben uns immer wieder aus unserem Rhythmus rausgerissen in der letzten Woche. Vor allem weil die Kinder beide angeschlagen waren: zuerst eine gängige Kinderkrankheit die es hier gibt, 'Impetigo' heißt es, ziemlich ansteckende Bakterien auf der Haut- man muss also sehr diszipliniert die betroffenen stellen immer wieder behandeln und abdecken. Gottseidank waren es bei beiden nur jeweils zwei Stellen die wir in den Griff bekommen haben- dann hatte Yoko noch eine Ohrenentzündung und Ihr könnt Euch vorstellen wie die Nächte waren [sic]", informiert Janni ihre Community.

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Viele Kleinigkeiten sorgen für Stress

Außerdem sei die Familie durch eine Baustelle, Jobanfragen, Probleme mit der Versicherung und viele weitere Kleinigkeiten gestresst. "Wenig Zeit zum reden, schlechtes Internet-unser Kinderwagen hat den Geist aufgegeben. Einmal war abends als endlich alle schliefen der Schalter von der Klimaanlage verschwunden -war unters Bett gefallen- nachdem ich ewig lange ohne Erfolg in der Dunkelheit im Zimmer gesucht habe, habe ich mir dann echt gedacht- 'ich will einfach nur nachhause gerade!' Ich bin ins Badezimmer gegangen und habe alle angestauten Tränen ausgeweint. [sic]"

Doch Janni gibt nicht auf und kämpft sich weiterhin durch den Sturm, im wörtlichen und übertragenen Sinne. "Wir sind nun wieder voll zurück!", schließt sie ihren Post ab.

Verwendete Quellen: instagram.com

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