Die wichtigsten News zum Oprah-Interview

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Der Countdown für das Oprah-Interview läuft

Die wichtigsten Basis-Informationen zum Royal-Interview des Jahres lesen Sie hier. 

15:02 Uhr: Insider behauptet: Herzogin Meghan wollte auf die „Beyoncé“-Art berühmt sein

Wie Herzogin Meghan am Hof agiert hat, ob sie sich in das Leben als Royal einfinden wollte oder nicht, bleibt weiterhin ein heißdiskutiertes Thema. Jetzt meldet sich ein Insider aus dem Umfeld des Königshaues in der Zeitung "The Telegraph" zu Wort. Er behauptet: Megan wollte so berühmt sein wie ein Royal, aber nicht so leben.

"Sie wollte eine Prominente der Liga A sein – die königliche Familie steht jenseits der A-Liga –, aber sie wollte es sein, [berühmt,] und zwar  à la Beyoncé, ohne Einschränkungen. Sie war nie bereit für ein königliches Leben. Von Anfang an hat sie das abgelehnt."

Ihre Sicht der Dinge wird die Herzogin bei Oprah Winfrey in wenigen Stunden bei Oprah Winfrey dalegen können.

14:15 Uhr: Hat Herzogin Meghan die Royal Family entzweit?

Eines ist schon vor der Ausstrahlung des Interviews klar: Der Palast wird nicht gut darin wegkommen. Das zeigen vorab veröffentlichte Ausschnitte von Meghan und Oprah Winfrey. Viele Royal-Experten und Fans geben der Herzogin die Schuld an den Spannungen. Eine differenzierte Ansicht dazu lesen Sie in unserem Kommentar.

Alle gegen eine Warum es unfair ist, Herzogin Meghan zum Buhmann zu machen

13:27 Uhr: Thomas Markle äußert sich

Was sagt Thomas Marke, 76, Meghans Vater, zu dem Wirbel um das Oprah-Interview? "RTL Exklusiv"-Korrespondent Dominik Maur hat sich auf Spurensuche in Mexiko begeben – und hat Glück. Er trifft Markle in seinem Auto an. Es gehe ihm gut, sagt er auf Nachfrage. Wie er sich fühle, will Maur von dem ehemaligen Hollywood-Lichtregisseur wissen. "Dazu habe ich keinen Kommentar“, sagt Markle. "Aber im Moment ist das Wichtigste für mich – ich liebe die deutschen Medien wirklich – aber im Moment hoffe ich, dass sich mir alle anschließen werden: gute Gedanken und Gebete für Prinz Philip." 

Wie er sich dabei fühle, dass Meghan kritisiert werde, fragt der Reporter weiter. Das müsse man zu einem anderen Zeitpunkt besprechen, weicht Markle aus. Auf die Frage, ob er sich das Interview ansehe, sagt er: "Ja, natürlich." 

Warum ist der sonst so gesprächige Vater von Meghan plötzlich so schweigsam? Vermutung von GALA: Ein lukrativer Deal mit einer britischen Zeitung  nach dem Oprah-Talk.

09:30 Uhr: Die Royal Familie hat Prinz Harry kontaktiert

Der Buckingham Palast hat keine Vorab-Kopie des Interviews erhalten und auch nicht darum gebeten. Das berichtet die Zeitung "The Telegraph". Allerdings sollen Mitglieder der Königsfamilie diese Woche Kontakt mit Prinz Harry aufgenommen haben, um herauszufinden, was in dem Gespräch mit Oprah Winfrey besprochen wird. Ob Prinz Harry geantwortet hat und ja was, ist nicht bekannt.

"Es wird eine Menge Diskussionen darüber geben, wie Meghan sich nicht unterstützt fühlte – auch von Kate", enthüllt unterdessen ein US-TV-Insider.

07:45 Uhr: Größte Zeitung in Prinz Harrys Heimat teilt gegen die Sussexes aus

“Mail on Sunday”, die Sonntagsausgabe der auflagenstärksten Zeitung Großbritanniens "Daily Mail", verpasst Harry und Meghan auf dem Cover heute einen ordentlichen Seitenhieb. Ein Mitarbeiter der Royals wird mit den Worten zitiert:

"Am Montag werden die meisten Menschen in Großbritannien darüber nachdenken, dass die Schulen wieder losgeht, sie den [Corona-]Impfstoff erhalten und sie werden sich freuen, insbesondere im Palast, dass der Herzog von Edinburgh aus dem Krankenhaus entlassen wird. Dies [das Interview] ist nur eine Nebenschau." Hier scheint jemand "not amused" zu sein.

Die Anti-Meghan-Haltung von "Mail On Sunday" kommt nicht von ungefähr: Kürzlich hat die Herzogin einen Rechtsstreit gegen die Zeitung gewonnen.

07:15: Meghans Halbschwester sorgt sich um Vater

Nicht nur die Familie von Prinz Harry, auch die von Herzogin Meghan erwartet das Interview mit Nervosität. "Ich mache mir Sorgen, dass dies alles die Gesundheit meines Vaters beeinträchtigen könnte", sagt Meghans Halbschwester zu "The Mirror". "Es ist stressig, jemanden zu haben, der dieses Drama [verursacht] und diese persönlichen Beleidigungen gegen die Familie in einer Zeit macht, in der er so zerbrechlich ist. Mein Vater könnte jederzeit sterben, aber es scheint Meghan egal zu sein. Alles, was ihr wichtig zu sein scheint, ist, dass sie sich durchsetzt. Sie ist wie ein Elefant in einem Porzellanladen." 

Mit Samantha Markle, 56,  hat Meghan seit langem keinen Kontakt mehr; ihren Vater Thomas Markle, 76, hat sie seit Mai 2018 nicht mehr gesprochen.

6:00 Uhr: Oprah Winfrey wollte schon Prinzessin Diana interviewen

Die Geschichte wiederholt sich: Angeblich wollte Oprah Winfrey in den 1990er Jahren Prinzessin Diana dazu zu bringen, in der "Oprah Winfrey Show" aufzutreten. Der ehemalige Koch von Queen Elizabeth, Darren McGrady, twittert: "Ich erinnere mich, dass ich für Oprah Mittagessen gekocht habe, als sie in den Kensington Palast kam, um Prinzessin Diana zu überreden, in ihre Sendung zu kommen. Sie lehnte ab. Harry hätte es auch tun sollen."

Verwendete Quellen:twitter.com, thesun.co.uk, mailonline.co.uk

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