Debüt als "The Voice"-Coach: So kam Peter Maffay bei Fans an

Sind die Zuschauer von Peter Maffays (72) Coach-Qualitäten überzeugt? Heute Abend war es endlich so weit: Die 12. Staffel von The Voice of Germanys lief im TV an. Neben Stefanie Kloß (37), Mark Forster (39) und Rea Garvey (49) sitzt auch der „Sonne in der Nacht“-Interpret auf einem der Jury-Sessel und kämpft um die Kandidaten. Für den Musiker echtes Neuland. Doch wie kommt Peters Debüt als „The Voice“-Coach bei den Fans an?

Auf Twitter zeichnete sich noch während der ersten Sendung ein deutliches Bild ab: Die Fernsehzuschauer waren einfach nur begeistert davon, dass der Tabaluga-Erfinder in diesem Jahr Teil des Gesangsformats ist. „Peter Maffey wird 73. Respekt“, „Ich finde jetzt schon: Peter Maffay ist der Juror, der die ganzen Jahre bei ‚The Voice‘ gefehlt hat“ oder „Peter Maffey bei ‚The Voice of Germany‚, Legende!“, lauteten nur einige Kommentare. Doch ein paar Zuschauer waren noch skeptisch. So schrieb ein Nutzer beispielsweise, dass er sich vor dem Staffel-Auftakt nicht hätte vorstellen können, dass der dreifache Vater so gut in die Sendung passen würde.

In der ersten Episode sorgte der in Rumänien geborene Musiker auch schon für einen besonders emotionalen Moment. Gemeinsam mit dem Kandidaten Julian Pförtner und dessen Opa sang der 72-Jährige seinen Hit „Ich wollte nie erwachsen sein“. „Das war einer der schönsten Momente bei ‚The Voice of Germany‚ – Danke an den Kandidaten und seinen Großvater sowie Peter Maffay“, zeigte sich ein User im Netz gerührt.

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