Das ist die Traumfrau des neuen "Bachelor"

Ab dem 20. Januar geht "Der Bachelor" Niko Griesert (30) auf die Suche nach der großen Liebe (20:15 Uhr bei RTL, auch auf TVNow). 22 Single-Ladys wollen dem Junggesellen den Kopf verdrehen. Das erste Mal finden die Dates aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich in Deutschland statt. Griesert sieht die Veränderung in der Produktion positiv: "Der erste 'Bachelor' im eigenen Land zu sein, ist für mich eine große Ehre und ich bin sehr stolz darauf. Ich freue mich, dass wir in Deutschland die Reise antreten", erklärt der IT-Projektmanager aus Osnabrück im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Und worauf legt er bei den Kandidatinnen Wert?

"Ich achte zuerst auf ein schönes Lächeln", erklärt der RTL-Rosenkavalier. Eine Checkliste für seine Traumfrau habe er nicht. "Optisch habe ich keinen bestimmen Typ. Sie sollte einfach zu mir passen und sich selbst nicht zu ernst nehmen, denn ich tue das auch nicht." Ein absolutes No-Go sei eine Frau ohne Manieren. Der diesjährige "Bachelor" bezeichnet sich selbst als wählerisch. "Grundsätzlich stehe ich dazu. Ich bin jedoch auch offen dafür, etwas toll zu finden, von dem ich jetzt noch gar nicht weiß, dass ich es toll finde."

Grenzen setzt sich der „Bachelor“ nicht

Grenzen beim Kennenlernen der Frauen setze sich Griesert nicht. "Ich lasse alles auf mich zukommen und gucke, was sich für beide gut anfühlt", so der Junggeselle, der nach gescheiterten Beziehungen weiterhin an die eine große Liebe glaubt. "Wenn alles passt und es sich richtig anfühlt", kann sich der Vater einer Tochter auch weitere Kinder und eine Hochzeit vorstellen. Für die große Liebe sei er definitiv auch bereit umzuziehen.

Ob er als Vater einer neunjährigen Tochter, und Sohn des Osnabrücker Oberbürgermeisters Druck verspüre, sich möglichst gut zu präsentieren? "Ich glaube nicht, dass ich mich verstellen muss. Mein Umfeld hat sehr positiv auf meine Teilnahme reagiert und unterstützt mich." Sein Vorgänger Sebastian Preuss (30) hat 2020 für Wirbel gesorgt, als er an keine der Finalistinnen eine Rose verteilte. Was sein Nachfolger davon hält? "Ich denke, er hätte sich das auch anders gewünscht. Ich fand seine Entscheidung jedoch authentisch", so Griesert.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel