Charlène von Monaco wird im Krankenhaus behandelt

Die Ehefrau von Fürst Albert liegt im Krankenhaus. Demnach habe es Komplikationen nach ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion gegeben. Diese zog sich Charlène im Mai zu. Das Fürstentum erklärte nun in einer Mitteilung, dass die 43-Jährige von einem Ärzteteam beobachtet werde.

Der Palast versucht zu beschwichtigen, teilt in einer vagen Erklärung mit: „Die Fürstin erholt sich derzeit in Südafrika, wo ihr medizinisches Team ihr geraten hat, nicht zu reisen, bis alle erforderlichen Verfahren abgeschlossen sind.“ Weiter heißt es: „Charlène sollte am 3. September noch einmal operiert werden, bevor sie plötzlich zusammenbrach.“

„Sie ist bereit, nach Hause zu kommen“

Über die Hintergründe des Zusammenbruchs hüllt sich der Palast in Schweigen. Wie das südafrikanische Nachrichtenmedium „News24“ berichtet, sei die ehemalige Olympia-Schwimmerin unter einem Pseudonym in das Netcare Alberlito Hospital in Ballito eingeliefert worden. 

Die Nachricht kommt überraschend. Es war angenommen worden, dass die Fürstin zeitnah zurück nach Monaco zu ihrer Familie reisen kann. Doch inmitten des verlängerten Aufenthalts in Südafrika nun der erneute Krankenhausaufenthalt. Im Mai hatte sie sich eine HNO-Infektion zugezogen, die zu mehreren Eingriffen und Komplikationen geführt hatte. Sie musste laut Palast operativ behandelt werden und konnte aufgrund der schwierigen gesundheitlichen Situation keine Flugreise antreten.

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Prinz Albert gab noch Anfang dieser Woche zu Protokoll, dass er nach seinem Besuch in Südafrika mit den gemeinsamen Kindern hoffnungsvoll sei, dass Charlène von Monaco bald zurückkehren werde. „Sie ist bereit, nach Hause zu kommen“, sagte er und fügte hinzu, es „hängt davon ab, was ihre Ärzte sagen“. Nun sieht es aufgrund des erneuten Zwischenfalls nicht so aus, als würde die Rückreise seiner Ehefrau zeitnah erfolgen können.

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