Charlène von Monaco enthüllt Details über "schwierige Zeit"

So geht es ihr heute

Charlène von Monaco enthüllt Details über "schwierige Zeit"

Charlène von Monaco (44) hat eine lange und schmerzhafte Odyssee hinter sich. Nun kämpft sich die Fürstin Schritt für Schritt zurück ins Leben. In einem neuen Interview spricht sie darüber, wie es ihr heute geht und was ihr durch diese schwierige Zeit geholfen hat.

Ihre Familie gibt ihr Kraft

Wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts, an dem sie im März 2021 erkrankte, saß Charlène mehrere Monate in Südafrika fest. Die Fürstin musste mehrmals operiert werden und war zu schwach, um nach Monaco zurückzufliegen. Erst im November konnte sie zu ihrer Familie zurückkehren – musste sich dann jedoch in einer Schweizer Klinik weiter erholen. Seit März ist die 44-Jährige endlich bei ihrer Familie an der Côte d’Azur und nimmt seitdem auch wieder öffentliche Termine wahr.

„Ich habe eine sehr schwierige Zeit durchgemacht“, erzählt sie jetzt im Interview mit der südafrikanischen Zeitschrift „You“. „Aber ich hatte das Glück, von meinem Mann, meinen Kindern und meiner Familie unterstützt und geliebt zu werden, aus der ich all meine Kraft schöpfe.“

Charlène und Fürst Albert feiern ihre Kids

"Der Glaube hat mich durch die schwierigen Zeiten meines Lebens geführt"

Heute fühle sich Charlène schon viel besser. Sie macht viel Sport, geht schwimmen und ins Fitness-Studio. „Mein Jahr ist ausgefüllt und strukturiert. Ich widme mich voll und ganz meinen gegenwärtigen und zukünftigen persönlichen Projekten, aber auch den Bedürfnissen meiner Kinder. Und das werde ich auch in der nächsten Zeit so beibehalten“, sagt die 44-Jährige. Ihre siebenjährigen Zwillinge Gabriella und Jacques halten sie jedenfalls ordentlich auf Trab: „Mein tägliches Leben dreht sich um meine Kinder. Sie waren mit ihren Aktivitäten wie Segeln, ihren Kursen über die Meeresumwelt und ihrem ersten Kontakt mit dem Tauchen und der Seenotrettung sehr beschäftigt.“

Erst vor Kurzem wurden Charlène und Fürst Albert II (64) von Papst Franziskus (85) zu einer Privataudienz in Rom empfangen. „Ich bin zutiefst christlich und es war eine Ehre und ein großes Privileg, ihn zu treffen“, so die Ex-Schwimmerin. „Mein Mann und ich haben einen feierlichen und bewegenden Moment miteinander geteilt. Der Glaube hat mich durch die schwierigen Zeiten meines Lebens geführt.“ (mja)

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