Erste „Keanu“-Sichtung bereits 742 n. Chr.
Bizarre Fan-Theorie: Ist Keanu Reeves etwa unsterblich?
Keanu Reeves gilt nicht nur als einer der nettesten Schauspieler Hollywoods, er sieht auch einfach verdammt gut aus. Wo Kollegen ab einem bestimmten Alter bereits verzweifelt zu Botox und Haarteilen greifen, bleibt der inzwischen 57-Jährige scheinbar alterslos attraktiv. Wie macht der „Matrix-Star das bloß? Einige Fans haben da eine etwas bizarre Theorie aufgestellt.
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Karl der Große und Keanu sollen ein und dieselbe Person sein
Sie glauben nämlich, dass Keanu Reeves unsterblich ist. Ja, richtig gelesen. Der Schauspieler soll bereits in mehreren Jahrhunderten mit verschiedenen Identitäten gelebt habe. Dafür wollen die Fans, die an diese ziemlich verrückte Theorie glauben, sogar Bildbeweise haben.
So wird gemunkelt, dass die „erste Sichtung“ von Keanu 742 n.Chr. stattgefunden haben soll – als Karl der Große, König der Franken und Langobarden. Dieser starb 814 n. Chr. eines natürlichen Todes – nur wenige Monate, nachdem er seinen Sohn als Nachfolger eingesetzt hatte. Was Spekulationen ausgelöst hat, er habe seinen eigenen Tod lediglich inszeniert. Macht Sinn, wenn man unsterblich ist, aber unauffällig bleiben möchte.
Eine weitere „Identität“ Keanus soll der Arzt und Schauspieler Paul Mounet sein, der im 19. Jahrhundert geboren wurde. 1922 soll er an einem Herzleiden gestorben sein, doch seine Leiche wurde nie gefunden. Sowohl er als auch Karl der Große sollen laut Verschwörungstheoretikern dem Hollywood-Schauspieler sehr ähnlich sehen.
Wer sich – Achtung, Wortwitz! – selber ein Bild machen möchte, hier die Herren in der Gegenüberstellung.
Inszenierte Tode und verschwundene Leichen? Angeblich alles Indizien dafür, dass Keanu eine Identität verlassen hat, um sich eine neue zu suchen. Schlussfolgerung: Keanu sieht so jung aus, weil er einfach nie gealtert ist. Und nie gestorben ist. Ein echter Hollywood-Vampir also.
Im Video: Kann ein so knackiger Keanu wirklich schon über 50 sein?
Keanu Reeves: Dieser Körper ist schon 56 Jahre alt
Keanus Kommentar zu seiner Unsterblichkeit:„Wir sind alle Sternenstaub, Baby"
Keanu sprach diese Verschwörungstheorie bereits 2017 bei einem Auftritt in der „Jimmy Fallon Show“ an. Auf die Frage nach seiner auffälligen Ähnlichkeit mit historischen Figuren antwortete er kryptisch: „Wir sind alle Sternenstaub, Baby.“ Also, das ist jetzt nicht wirklich ein Dementi, Keanu. (csp)
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