Belastet der unerfüllte Kinderwunsch Anna Wilkens Ehe?

Das Paar wünscht sich sehnlichst Nachwuchs

Belastet der unerfüllte Kinderwunsch Anna Wilkens Ehe?

Anna Wilken (26) hält an ihrem Traum, Mama zu werden, fest – und sie ist überzeugt, eines Tages ihr besonderes Wunder im Arm zu halten. Doch der Weg zur eigenen kleinen Familie ist alles andere als leicht. Hinter der Influencerin, die an Endometriose leidet, liegen schon mehrere künstliche Befruchtungen und zwei Fehlgeburten. Da stellt sich bei einigen Fans die Frage: Wirkt sich der bislang unerfüllte Kinderwunsch in irgendeiner Form auf ihre Ehe aus?

Anna Wilken: „Keine Entscheidung wird im Alleingang getroffen“

In einem Q&A in ihrer Instagram-Story möchte ein User von Anna wissen, wie sie und ihr Mann Sargis Adamyan (29) mit Stress, vor allem in Bezug auf den Kinderwunsch, umgehen. Auch wenn sie den Kicker in der Regel aus Social Media heraushält, geht sie offen und ehrlich auf diese private Frage ein. „Natürlich ist auch bei uns, wie bei den meisten anderen Paaren auch, nicht immer alles harmonisch – was ich gar nicht verkehrt finde“, erklärt die ehemalige GNTM-Kandidatin: „Grundsätzlich reden wir, was den Kinderwunsch angeht, sehr viel und offen miteinander. Keine Entscheidung wird im Alleingang getroffen, denn es ist unser Kinderwunsch.“

Sie würden Gefühle und Gedanken immer offen ansprechen. Für Anna persönlich sei deshalb Kommunikation das A und O – nicht nur auf die Ehe bezogen: „So wird vor allem vermieden, dass man aneinander vorbei denkt/redet.“

Im Video: Anna Wilken gibt Kinderwunsch-Update

Anna Wilken gibt Kinderwunsch-Update

Kinderwunsch schweißt das Paar noch mehr zusammen

„Bisher hat uns der Kinderwunsch übrigens eher mehr zusammengebracht“, gibt Anna anschließend preis. Den Hochzeitsantrag habe ihr Sargis zum Beispiel in einer für sie sehr schweren Zeit gemacht: „Weitere fünf künstliche Befruchtungen sind zu dem Zeitpunkt gerade gescheitert. So unperfekt dieser Moment für viele wirken mag, für mich war es perfekt und weitaus mehr als ein schöner Ring am Finger.“

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Außerdem hat sie gelernt, dass sie zwar diejenige ist, die im KiWu-Prozess körperlich mehr aushalten muss, das aber nicht bedeutet, dass das Zuschauen für ihr Umfeld einfacher ist. „Sich machtlos zu fühlen ist nicht schön und das habe ich oft unterschätzt“, gesteht Anna. (dga)

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