Seit Tagen vor eigenem Haus belagert
Aus Angst vor Paparazzi: Schwangere Blake Lively teilt Zwangs-Babybauch-Fotos
Jetzt greift Blake Lively (35) durch. Mit Ehemann Ryan Reynolds erwartet sie aktuell zum vierten Mal Nachwuchs, wie sie kürzlich bekannt gegeben hat. Dass Paparazzi bereits seit Tagen das Haus der schwangeren Schauspielerin belagern, um erste Babybauch-Schnappschüsse zu ergattern, habe sie nach der Verkündung zutiefst in Angst versetzt. Um dem Ententanz vor ihrer Haustür ein Ende zu setzen, hat sie jetzt höchstpersönlich die ersten Bilder geteilt. Was für ein Boss-Move!
Intime Fotos
Insgesamt zehn Bilder postet die „Gossip-Girl“-Darstellerin Blake Lively zuletzt auf ihrem Instagram-Account. Auf denen ist sie meist ungeschminkt, ziemlich unglamourös und mit Babybauch zu sehen. Und das aus einem guten Grund. Sie schreibt unter ihren Post: „Hier sind Fotos von mir, die mich schwanger und im echten Leben zeigen, damit mich die 11 Typen vor meiner Tür, die auf eine Einhorn-Sichtung warten, alleine lassen. Ihr macht mir und meinen Kindern Angst“.
Nach der Bekanntgabe ihrer vierten Schwangerschaft auf der zehnten „Forbes Power Women’s Summit“ im Lincoln Center in New York, scheint die Nachfrage nach exklusiven Babybauch-Fotos der (baldigen) Vierfach-Mama groß zu sein. Doch nicht mit Blake.
Für die Schauspielerin und ihren Mann ist der Paparazzi-Alltag zwar normal, doch wenn es um ihre Kinder geht, kennen sie keinen Spaß.
Schutz ihrer Kinder
Weiter schreibt die gebürtige Amerikanerin: „Danke an alle anderen für die Liebe und den Respekt und für das Entfolgen von Accounts und Publikationen, die Fotos von Kindern teilen. Ihr habt alle Macht gegen sie. Und danke an die Medien mit einer ‘No Kids Policy’. Ihr macht den Unterschied.“ Starke Worte von der Schauspielerin und Mutter.
Das war nicht das erste Mal, dass sie sich und vor allem ihre Kinder vor den Gefahren, die manche Paparazzi darstellen, schützen musste. Bereits im Juli 2021 berichtet die Mama der drei Töchter James (7), Inez (5) und Betty (2) von einer beängstigenden Erfahrung mit einem Paparazzo, bei der ihre Kinder gestalked worden waren.
Des Weiteren hat sich Blake schon oft gegen Kinderfotos im Internet und für Kinderrechte ausgesprochen. Damit geht sie als gutes Beispiel voran. Denn laut einer Studie achten nicht sehr viele Eltern, die soziale Medien nutzen, darauf, ihre Kinder vor unsichtbaren Gefahren zu schützen. (Result / cch)
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel