Aufregung um "The Crown": Charles und Camilla kommen nicht gut weg

Was jetzt hinter den Palastmauern abgeht

Aufregung um "The Crown": Charles und Camilla kommen nicht gut weg

Vor allem Charles und Camilla kommen nicht gut weg

Die Queen ist tot, es lebe „The Crown“! Am 9. November startet die fünfte Staffel der Netflix-Serie. In den neuen Folgen geht es in die Ära der Skandale im britischen Königshaus rund um König Charles (73) und Prinzessin Diana (†1997) in den 90er-Jahren. Gut für die Serie, nicht so schön für die britischen Royals. Wie wird die Königsfamilie auf die Schatten der Vergangenheit reagieren? RTL-Royal-Experte Michael Begasse erklärt im Video, was jetzt wohl hinter den Palastmauern abgeht.

„Damals wurde jeden Tag mit Schmutz geworfen"

Mit Staffel fünf von „The Crown begibt sich die Hit-Serie nun in die von vielen sehnsüchtig erwarteten frühen 1990er-Jahre. Die schrecklichen Jahre, in denen der königlichen „Firma“ samt ihrem „Boss“, der Queen, die Kontrolle über die Medien entglitten ist. Die Monarchie hat mit einer Sympathiekrise zu kämpfen, und Charles und Diana sind im Rosenkrieg. Eine extreme Zeit für das britische Königshaus. Vor allem der heutige König und seine jetzige Ehefrau Camilla (75) kommen dabei nicht gut weg. Tun sich die beiden die Serie überhaupt an?

„Die gucken natürlich. Aber wenn sie gucken, dann hoffentlich mit einem starken Gin Tonic in der Hand. Und vor allem mit einem Händchenhalten, weil sie haben diese Zeit ja gemeinsam erlebt“, so Michael Begasse. „Damals wurde jeden Tag mit Schmutz geworfen auf die britischen Royals. Das wird mega spannend.“

Ein wichtiger Handlungsstrang der neuen Folgen ist das heute legendäre BBC-Interview von Prinzessin Diana aus dem Jahr 1995. „Wir waren zu dritt in dieser Ehe, deswegen war es ein bisschen eng.“ Diese Aussage der Mutter von Prinz William (40) und Prinz Harry (38) zählt inzwischen zu den berühmtesten Sätzen der britischen TV-Geschichte. Auch, wenn es um solche wahren Ereignisse gehe, müsse den Zuschauern klar sein, dass es sich bei dem Gezeigten um ein „fiktionales Drama“ handele und den Personen „Dialoge in den Mund“ gelegt werden, erklärt Begasse weiter. „Ob die das so jemals gesagt haben, oder nicht.“

"The Crown" ist ein "fiktionales Drama"

Bereits im Vorfeld war der Hauptkritikpunkt an der Serie der fließende Übergang zwischen Realität und Fiktion. Es wurde bemängelt, dass der Eindruck erzeugt werde, dass sich das Gezeigte genau so abgespielt habe, wie es in „The Crown“ gezeigt wird. Im aktuellen Trailer ließ Netflix daraufhin einen Disclaimer einblenden. (tma)

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