Angst vor Hate: Nora Tschirner über "The Masked Singer"

Nora Tschirner (40) hatte sich The Masked Singer ganz anders vorgestellt. In dieser Staffel nahm unter anderem die Schauspielerin an der beliebten Gesangsshow teil. In dieser Rate-Show treten zehn Promis gegeneinander an und versuchen, mit ihren ausgefallenen Kostümen das Publikum mit ihrer Performance zu überzeugen. Die Tatort-Kommissarin schaffte es mit ihrem Ork-Kostüm bis ins Finale. Mit Promiflash sprach Nora über ihre Ängste und Eindrücke von ihrer Teilnahme bei „The Masked Singer“.

Im Anschluss an das Finale gab Nora zu: „Man geht am Anfang auch immer sehr ängstlich in die Kommentare rein und fragt sich, wer gebasht wird, aber es wurde überhaupt niemand gebasht!“ Außerdem erzählte sie im Promiflash-Interview: „Auf Twitter sind ja alle immer sehr judgy.“ Aber ganz im Gegenteil: „Das hat total viel Seele. Es war alles sehr liebevoll, und wo hat man das heutzutage?“, freute sich Nora. Somit sei die Teilnahme ein persönlicher Erfolg für die Schauspielerin gewesen und zähle zu ihren coolsten Erfahrungen.

Laut Nora waren definitiv die Zuschauer und die Jury das Besondere an der Show: „Die Leute steigern sich da – ähnlich wie Ruth – komplett rein. Da geht es so wohlwollend ab und so respektvoll!“ Bis zum Schluss blieb die Schauspielerin trotz zahlreicher Indizien unerkannt. Selbst Finalist Mark Keller (57) hatte nicht mit Nora Tschirner gerechnet.


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