Amira Pocher zurück aus dem Urlaub: Alltagstrott hat sie wieder fest im Griff

„Ich hasse das“

Amira Pocher zurück aus dem Urlaub: Alltagstrott hat sie wieder fest im Griff

Auch der schönste Urlaub ist irgendwann einmal vorbei – da muss aktuell auch Amira Pocher (29) durch. Gemeinsam mit ihrer Familie und Freunden war sie vor Kurzem in Österreich und Italien unterwegs. Eine Auszeit, die die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher (44) in vollen Zügen genossen hat. Zurück in Deutschland hat der Alltag sie jetzt aber auch schon wieder ziemlich schnell im Griff…

Einkaufen, Wäsche und Co. machen auch vor Amira Pocher nicht halt

„Ich versuche schon seit zwei Stunden ins Bett zu gehen“, klagt Amira ihrer Community in ihrer Instagram-Story ihr Leid. Doch bevor sie schlafen gehen kann, steht noch einiges an: „Aber dann kommt immer irgendwas: Einkaufen, ausräumen, einräumen… Und ich hab nicht mal die Koffer ausgepackt. Ich hasse das. Ich glaube, das hasst einfach jeder. Das ist das Schlimmste am Urlaub eigentlich, zu Hause wieder ankommen und auspacken und einräumen.“

Doch auch wenn die „Prominent“-Moderatorin ihre To-dos abgearbeitet hat, ist noch nicht garantiert, dass sie in der Nacht wirklich zur Ruhe kommt. Jede Mami wird es kennen… „Ich hoffe, dass ich heute mal durchschlafen darf“, betet sie für ein wenig Erholung. Denn ihre zwei Jungs seien aktuell nicht die besten Schläfer.

Im Video: Als zweifache Mama bekommt Amira Pocher nur wenig Schlaf

Amira Pocher ist schlaflos

Beim Luxus-Shopping zugeschlagen

Auch wenn das Auspacken lästig ist, dürfte ein Anblick Amira wohl doch sehr erfreuen. Denn zurück aus dem Urlaub hat sie zwei neue Luxus-Handtaschen im Gepäck. In Venedig schlug sie beim Shoppen zu und gönnte sich gleich zwei der Designer-Marke. Natürlich konnte sich ihr Göttergatte da einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

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„Das ist wahrscheinlich ja nur eine Tüte“, witzelte Olli und hielt dabei die Kamera auf seine Frau, die so gar keine Lust auf seine Sticheleien hatte. Doch der Familienvater ließ nicht locker und brachte Amira dazu, ihre Chanel-Ausbeute zu präsentieren. „So eine kleine, für Galas und so, ne? Ja super, super stark. Die fehlte dir ja noch“, lautete sein Fazit, als sie ein Täschchen zückte, das nicht mal so groß wie ihre Hand ist. Wenn’s dann aber doch mal mehr Stauraum sein darf, kommt einfach die zweite Handtasche, die sie ebenfalls gekauft hat, zum Einsatz. Auf einem Bein kann man ja auch bekanntlich nicht stehen… (dga)

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