Amalia der Niederlande: Stalker will sich aus der Therapie rausklagen

Er hatte die Fantasie, sie zu töten und zu vergewaltigen

Amalia der Niederlande: Stalker will sich aus der Therapie rausklagen

Prinzessin Amalia der Niederlande (18) hat es zur Zeit wirklich nicht leicht. Erst wird sie von der Mafia bedroht und nun will sich ihr ehemaliger Stalker auch noch aus der Therapie rausklagen.

Nach Bedrohung durch die niederländische Mafia

Bei Prinzessin Amalia will einfach keine Ruhe einkehren. Seit September steht die 18-Jährige im Fadenkreuz der niederländischen Mafia, musste ihre Studenten-Wohnung in Amsterdam kurz nach Studienantritt wieder verlassen und in die Sicherheit der Palastmauern in Den Haag zurückkehren. Dort wird die Tochter von Willem-Alexander (55) und Máxima der Niederlande (51) auch noch strenger bewacht als sowieso schon.

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Nun folgt der nächste Paukenschlag für die 18-Jährige: Ihr Stalker Wouter G. (34), der 2020 zu einer dreimonatigen Haftstrafe samt einer Zwangstherapie verurteilt. Zuvor hatte der ehemalige Soldat der Kronprinzessin nachgestellt. Außerdem teilte er Fantasien, die Thronfolgerin töten und vergewaltigen zu wollen, im Internet.

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Prinzessin Amalia stellt sich der Öffentlichkeit

Ihr Stalker möchte "wieder frei sein"

Nun möchte der 34-Jährige beantragen, dass seine psychologische Betreuung vorzeitig beendet wird. Wouter G. möchte „wieder frei sein“ und ein Leben außerhalb einer Tagesklinik führen. Die Staatsanwaltschaft hingegen fordert, dass seine Therapie um zwei weitere Jahre verlängert wird. Zwar sind die Chancen auf Genehmigung seines Antrags gering, dennoch dürfte diese Entwicklung dem niederländischen Königshaus nicht gefallen. (jve)

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