Royal-News 2022 im GALA-Ticker
7. November 2022
Alina-Maria Binder und Nicholas von Rumänien teilen Familienfotos
Süße Einblicke der rumänischen Royals: Alina-Maria Binder, 34, die Ehefrau von Nicholas Medforth-Mills, dem Ex-Prinz Nicholas von Rumänien, 37, hat zum zweiten Geburtstag der gemeinsamen Tochter Maria-Alexandra Familienfotos geteilt. Auf ihrem Instagram-Account postete sie drei Bilder: Eins zeigt sie mit ihrer Tochter am Strand, das zweite ist eine gemeinsame Porträtaufnahme, und auf dem dritten ist die gesamte vierköpfige Familie inklusive dem jüngsten Spross, Söhnchen Michael, zu sehen. "Alles Gute zum Geburtstag, Maria! Wir lieben dich", kommentiert die zweifache Mutter die Aufnahmen.
https://www.instagram.com/p/Ckp0c3mj7jb/
Alina-Maria Binder und Nicholas Medforth-Mills sind seit 2017 miteinander verheiratet. Maria-Alexandra, die gemeinsame Tochter, erblickte am 7. November 2020 das Licht der Welt. Am 15. April 2022 folgte die Geburt des Sohnes Michael. Nicholas von Rumänien hat noch eine weitere, uneheliche Tochter aus einer früheren Beziehung. Das sorgte 2015 für einen Skandal, in dessen Zuge ihm sein royaler Titel aberkannt wurde.
Kaiser Naruhito: Krebsverdacht! Er muss für Untersuchungen ins Krankenhaus
Sorge um Japans Kaiser Naruhito! Der 62-Jährige musste sich am Sonntag, 6. November 2022, im Krankenhaus der Universität Tokio einer Prostatauntersuchung unterziehen. Wie das kaiserliche Hofamt mitteilte, hatte man zuvor den Anstieg eines Tumormarkers festgestellt. Der royale Patient sei um 9:30 Uhr Ortszeit im Hospital eingetroffen, wo sofort ein MRT [Magnetresonanztomographie, Anm. d. Red.] durchgeführt wurde. Bei dem bildgebenden Verfahren wurden Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper genauer unter die Lupe genommen. Gegen 13 Uhr soll der Kaiser das Krankenhaus wieder verlassen haben.
Noch steht keine Diagnose fest. Das Ergebnis des Scans werde in wenigen Tagen bekannt gegeben, so der Hof. Bereits Anfang Oktober 2022 hatte der Palast mitgeteilt, dass der Kaiser sich einer Untersuchung unterziehen müsse. Damals hieß es, sein prostataspezifischer Antigenspiegel sei etwas höher als normal und "zeige eine leicht besorgniserregende Bewegung". Die ihn behandelnden Ärzt:innen werden nun das Ergebnis untersuchen und entscheiden, ob eine Biopsie erforderlich ist.
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Verwendete Quellen: japantimes.co.jp, instagram.com
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