Schlagersängerin Melissa Naschenweng trauert um ihren Opa

  • Melissa Naschenweng trauert um ihren verstorbenen Großvater.
  • In den sozialen Medien verabschiedet die Sängerin sich mit emotionalen Worten.
  • Ihr Opa, der 92 Jahre alt wurde, gehörte zu Naschenwengs wichtigsten Bezugspersonen.

Schlagersängerin Melissa Naschenweng trauert um ihren Großvater. Andreas Mühlmann, der kürzlich im Alter von 92 Jahren verstarb, gehörte zu den wichtigsten Bezugspersonen der Schlagersängerin. Wie stark der Verlust Naschenweng triff, zeigt die 31-Jährigen in einem ausführlichen Social-Media-Post.

„Mein über alles geliebter Opa“, überschreibt die Kärtnerin ihr Statement bei Facebook und Instagram. Dazu teilt sie drei Schwarz-Weiß-Fotos ihres verstorbenen Großvaters. Auf einem Bild sieht man Opa Andreas mit der noch ganz jungen Melissa auf seinem Schoß. Ein weiteres Motiv zeigt die Sängerin im Erwachsenenalter neben ihrem Großvater und ihrer Großmutter.

„Der liebe Himmelvater hat dich zu sich geholt“

„Du hast mich bedingungslos geliebt, immer an mich geglaubt, mich in allem unterstützt, warst mir mein bester Freund und wenn ich einmal nicht wusste wohin, du warst immer da! Bis zum Schluss“, erinnert sich Naschenweng. „Es fällt mir so unendlich schwer dich loszulassen und jetzt die richtigen Worte zu finden! Aber der liebe Himmelvater hat dich zu sich geholt und wahrscheinlich tanzt du jetzt schon im Himmel einen ‚Boarischen‘.“

Ihr Großvater habe sie in vielerlei Hinsicht geprägt, wie Naschenweng weiter schreibt. „Ich hab mir von dir so viel abgeschaut, deine Bodenständigkeit, deinen Fleiß, deine Art mit Menschen umzugehen, deine Herzlichkeit, den Zusammenhalt, die Liebe zur Musik, zur Heimat.“

Die Fans von Melissa Naschenweng zeigen in den sozialen Medien ihre Anteilnahme; viele hinterlassen herzliche und tröstende Kommentare. „Mein herzliches Beileid, Melissa! Fühl dich gedrückt. Viel Kraft für die kommende Zeit“, schreibt ein User. Melissa Naschenwengs österreichische Schlager-Kollegin Gina kommentiert: „Mein tiefes Mitgefühl“.

(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau

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