„The Prince“: Über diese Serie wird die Queen „not amused“ sein

Prinz George zeigt, wie es im Buckingham Palast wirklich zugeht

So viel von ihrem geliebten Gin kann Königin Elisabeth II. (95) vermutlich gar nicht schlürfen, um sich DAS schön zu trinken. Denn in der HBO-Cartoonserie „The Prince“ kommt endlich ALLES ans Licht, was – zumindest laut Serienautor Gary Janetti – bislang wohlbehütet hinter den verschlossenen Türen des Buckingham Palastes blieb. Prinz William (39) lässt sich vom Butler sogar auf die Toilette tragen, Prinz Charles (72) ist ein Muttersöhnchen, das königliche Personal leidet und Prinz Harry (36) erleidet in den USA einen Kulturschock.

Die Cartoon-Royals werden von Stars synchronisiert

Die Queen, Prinz Charles, Prinz William, Herzogin Kate (39), Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry: Sie alle sind als Cartoon-Charaktere zu ganz neuem – und wenig respektvollem – Leben erweckt worden. Gesprochen werden die Comic-Royals von Stars wie Orlando Bloom, Tom Hollander, Alan Cummings oder den „Game of Thrones“-Schauspielern Sophie Turner und Iwan Rheon.

Die Hauptrolle spielt aber Prinz George, aus dessen Perspektive „The Prince“ erzählt wird. „Ich arbeite hier härter als die alle!“, lamentiert er – und er könnte Recht haben. Denn der Achtjährige zeigt eindrucksvoll, wie hart so ein Leben als Mini-Royal sein kann. Die Ur-Oma, die Queen, erschießt beim Afternoon Tea ganz nebenbei versehentlich den Butler, der kleine Bruder Louis klingt und benimmt sich wie ein volltrunkener Rowdy und Onkel Harry versteht einfach nicht, warum er jetzt in den USA im kleinsten Palast, den er JE gesehen hat, wohnen muss. Shocking! Normalsterbliche nennen das ein Apartment, Harry. Da rollt nicht nur Meghan mit den Augen. Aber wir anderen sind alle sehr amused. (csp)



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