Sharon Stone kann Hardcore-Version von ‚Basic Instinct‘ nicht stoppen

Sharon Stone (63) ist offenbar kein Fan der Neuauflage von „Basic Instinct“. Der Erotikthriller von 1992, in dem Stone die Hauptrolle spielte, soll zum 30-jährigen Jubiläum als Director’s Cut in einer noch pikanteren Version gezeigt werden, verriet die Schauspielerin in der australischen Show „A Current Affair“. Die 63-Jährige, die sich in der Vergangenheit bereits darüber beklagt hatte, bei den Dreharbeiten ausgebeutet worden zu sein, kann die Wiederveröffentlichung aber auch nicht verhindern, wie sie erklärte. Regeln, die das ermöglichten, seien erst nach Entstehung des Streifens eingeführt worden, sagte sie. Deshalb könne sie darauf nicht zurückgreifen.

“ data-fcms-embed-type=“glomex“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Glomex). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Die US-Schauspielerin verdankt einen großen Teil ihres Ruhms dem legendären Beinüberschlag in der Verhörszene des Erotikthrillers. In ihren Memoiren „The Beauty of Living Twice“ enthüllte sie, dass der vieldiskutierte Moment, in dem sie unten ohne zu sehen ist, auf einer Lüge basiere. Ein Mitglied der Produktion habe demnach zu ihr gesagt, sie solle ihren Slip ausziehen, weil dessen Weiß das Licht reflektiere und so jeder wissen würde, dass sie etwas anhabe. „Wir können nichts sehen“, sei ihr versichert worden.

Bonusmaterial in der Neuauflage

Dass ihr Intimbereich in dem Film doch zu sehen ist, wurde ihr demnach erst klar, als sie zu einer Vorführung in „einem Raum voller Agenten und Anwälte, von denen die meisten nichts mit dem Projekt zu tun hatten“, erschienen war. Der Regisseur von „Basic Instinct“, Paul Verhoeven (82), hat diese Darstellung zurückgewiesen.

In der Neuauflage des Films wird es laut „Variety“ Bonusmaterial von Stone und ihrem Co-Star Michael Douglas (76) zu sehen geben. Der Director’s Cut soll zuerst in Frankreich, dann in Australien, Neuseeland und in den USA in die Kinos kommen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel