Rhomberg gestaltet Lebenswelten

Seit über 130 Jahren ist Rhomberg Bau nun schon im Bauen zu Hause.

Und dem Bauen gehört bis heute die Leidenschaft desBregenzer Familienunternehmens. Doch die Zeiten ändern sich: Die Baubranchezeichnet mittlerweile weltweit für rund 40 Prozent des Ressourcen- undEnergieverbrauchs verantwortlich und verursacht einen ebenso hohen Anteil amAbfallaufkommen und dem CO2-Ausstoß. Angesichts des Klimawandelsbraucht es dringend ein Umdenken. Dass die Zukunft des Bauens grün ist, davonsind die Verantwortlichen des Bau-Generalisten felsenfest überzeugt – undleisten dazu ihren Beitrag. „Unser Anspruch ist es, nachhaltige Lebensräume zuschaffen, die den Menschen in den Vordergrund stellen und dabei auf ökologischverträgliche Lösungen setzen“, erklärt Eigentümervertreter Hubert Rhomberg.„Das bedeutet: groß denken, neue Dinge entstehen lassen und aktiv innovativeKonzepte entwickeln.“

Transformation

Die Digitalisierungeröffnet dabei ungeahnte Möglichkeiten. Schon vor vielen Jahren hat Rhombergdaher einen Transformationsprozess angestoßen und befindet sich nun mitten imWandel vom klassischen Bauunternehmen hin zu einem Technologie- undProduktanbieter. Längst stecken neben hoher Qualität am Bau auchDigitalisierung und Nachhaltigkeit in der Unternehmens-DNA. Spürbar wird diesin allen Bereichen – sei es in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden,bei den Lösungen und Leistungen im Lebenszyklus von Gebäuden oder im RessourcenCenter Rheintal (RCR), das das Unternehmen zu einem echtenKreislaufwirtschafts­zentrum entwickelt.

Nahversorger …

… für Baumaterialien: Als Rhomberg Bau vor mehr als 50Jahren den Steinbruch Hohenems-Unterklien übernahm, lag der Fokus auf demtraditionellen Abbau zur ­Sicherung der Bauressourcen. Bedarf besteht nochimmer genug: Pro Vorarlberger(in) werden jährlich mehr als zehn Tonnen mineralischesGestein für den Straßen-, Infrastruktur- oder Wohnbau verbraucht. DerSteinbruch trägt somit wesentlich zur Rohstoffsicherheit in der Region bei. DasHauptaugenmerk liegt tatsächlich in der Region: 75 Prozent der Kund(inn)enkommen aus dem unteren Rheintal, zwischen Be- und Entladung der Lkw liegen imSchnitt nur rund neun Kilometer Wegstrecke. Das ist ein Drittel desösterreichweiten Durchschnitts. So wird viel Zeit, vor allem aber CO2 – eingespart. Ganz im Zeichen derKreislaufwirtschaft hat sich der Hauptfokus mittlerweile von den klassischenSteinbrucharbeiten hin zu einer nachhaltigen Baustoffgewinnung verlagert.Rhomberg dazu: „Als Komplettanbieter am Bau wissen wir: Das größteEinsparpotenzial liegt beim Material, und in Gebäuden lagern besonders wertvolleRohstoffe.“

Im September hat Rhomberg Bau in Vorarlberg eine neueKampagne unter dem Titel „Lebensweltgestalter(in)“ gestartet. Unterwww.lwg.rhomberg.com werden alle Vorarlberger(innen) eingeladen, die„Rhomberg“-Welt noch besser kennenzulernen, das umfassende Leistungsportfoliozu entdecken und mehr darüber zu erfahren, wie Rhomberg Bau die Welt von morgenmitgestaltet.

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