Rassismus im Königshaus: Meghan & Harry wollten bei Oprah Namen nennen

Rassismus-Skandal im britischen Königshaus

Das kommt jetzt doch ziemlich überraschend! Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (36) nahmen im mittlerweile legendären Interview mit Oprah Winfrey (67) im März kein Blatt vor den Mund. Die ehemalige Suits-Darstellerin erzählte sogar von einer erschreckenden Unterhaltung, die vor Archie Harrisons Geburt stattgefunden habe. Ein angesehenes Mitglied der Familie habe Bedenken darüber geäußert, „wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird“. Von wem diese Aussage kam, behielt das Paar für sich – doch eigentlich war das ganz anders geplant…

Meghan und Harry überlegten, den Royal zu enttarnen

Die Eltern des mittlerweile zwei Jahre alten Archie sollen mit dem Gedanken gespielt haben, den Namen der Person zu nennen –das geht laut der britischen „Daily Mail“ nun aus dem aktualisierten Nachwort der Biografie „Finding Freedom“ hervor. Doch warum haben sich die beiden dann doch dagegen entschieden? Tatsächlich soll Meghan am Ende dagegen gewesen sein. Die 40-Jährige habe die Identität der Person nicht preisgeben wollen, weil das „sehr schädlich für sie“ wäre.

Die Buchautoren Omid Scobie und Carolyn Durand verraten zudem, dass Meghan und Harry von der Queen (95) enttäuscht sein sollen. In einem öffentlichen Statement sagte die Monarchin den beiden zwar Unterstützung zu und versicherte, dass es im Privaten Gespräche geben werde, doch dazu soll es angeblich nicht gekommen sein.

Im Video: Stammte der rassistische Kommentar von dieser Royal-Lady?



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