„Prinzessin Dianas gefährliches Erbe“: Parallelen zur heutigen Krise mit Meghan?

Lady Diana war eine Herausforderung für die britische Krone

Der Film „Prinzessin Dianas gefährliches Erbe“ von Ulrike Grunewald erzählt von der jungen Diana Frances Spencer (1961-1997), die im Sommer 1981 den britischen Thronfolger Prinz Charles (72) in einer „Märchenhochzeit“ heiratete und mit ihm die beiden Söhne Prinz William (38) und Prinz Harry (36) bekam. Dass die einst meistfotografierte Frau der Welt nicht nur bis heute ein Stilvorbild ist, sondern zur großen Herausforderung für die britische Monarchie werden wurde, ahnte damals noch keiner.

Doku stellt Vergleich zwischen Lady Diana und Herzogin Meghan auf

Die Dokumentation zieht den Vergleich zwischen ihr und Herzogin Meghan (39), Harrys ebenfalls sehr eigenständiger Ehefrau. „Vor allem repräsentieren diese beiden unabhängigen Frauen ihre Generation von Geschlechtsgenossinnen, die mehr sein wollen, als nur die Partnerin ihres berühmten Mannes“, heißt es im Film. Wie in Dianas Fall konnte der königliche Hof auch mit Meghan nichts anfangen und sie nicht integrieren. Diana überstrahlte damals Queen Elizabeth II. (95) und auch Meghan wurde zu einer Art royalem Rockstar – ebenfalls eine gefährliche Rivalität.

Die Konflikte mündeten abermals in einer öffentlich zur Schau gestellten Krise. Denn wieder sind es enge Familienmitglieder, die die Dynastie der Windsors ins Wanken bringen. Dianas Sohn Harry kratzte am Image der Royal Family, als er und Meghan im Enthüllungsdoppelinterview mit US-Talkerin Oprah Winfrfey (67) im März 2021 von rassistischen Bemerkungen und einem zu harten Regime berichten.

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