PANTHA veröffentlicht ihre neue Single “Nie Genug”

„Meine Songs reflektieren alle Facetten des Lebens: Die schönen, aber auch die nicht so schönen. Viele Texte handeln davon, auch die Seiten zu akzeptieren, die man so gerne verdrängt“, sagt PANTHA über ihre Musik. Mit ihrem edgy Soundmix aus atmosphärischem Dark Pop und einer hypnotisierenden Catchiness hat sich die Sängerin und Musikerin in den letzten Monaten das Standing als eines der eigensinnigsten und gleichzeitig aufregendsten New Faces im deutschsprachigen Pop erspielt – mit ihrer brandneuen Single veröffentlicht PANTHA nun eine tanzbare Selbstanalyse für alle Fans, die einfach „Nie genug“ von der 23-Jährigen bekommen können!

Schon mit ihrer kürzlich releasten Debüt-EP „Barfuss“ fand sich PANTHA auf sämtlichen wichtigen Hot-Lists wieder: Angefangen bei Apple Music`s „Up Next“ Kampagne, über das Prädikat „Newcomer Of The Week“ bei Amazon Music und einem sehenswerten Interview mit Markus Kavka bei „Deluxe Music“, bis hin zu Tastemakern wie DIFFUS (Artist Portrait), einem Feature im Kraftklub-Podcast-„Radio mit K“ und nicht zuletzt einem Portrait auf Vogue.de. Mittlerweile verzeichnet die „Barfuss“-EP über 10 Millionen Gesamtstreams auf sämtlichen Plattformen – Tendenz rapide steigend!

Nachdem PANTHA ihre außerordentlichen Performer-Qualitäten außerdem im Rahmen der The Circle Sessions unter Beweis stellen konnte, erscheint nun die brandneue Single der Sängerin und Musikerin. „Nie genug“ entstand in Zusammenarbeit mit den beiden Co-Songwritern Tom Hengelbrock (Luna, 1986zig, Montez) und Alexander Isaak (Backstreet Boys, Robin Schulz, Trey Songz) und behandelt in eindringlichen Worten die Gratwanderung zwischen Lebenslust und Selbstzerstörung, Euphorie und Depression. Ein emotional zerrissener Track, auf dem PANTHA erneut tief in ihr Inneres blicken lässt, während sie das momentane Lebensgefühl der Gen Z einfängt. Zu tanzbaren Beats, einer bittersweeten Ohrwurm-Melodie und kraftvollen Pop-Punk-Gitarren erzählt sie davon, gleichzeitig ihre beste Freundin und auch größte Feindin zu sein. „Es geht darum, dass es sich manchmal auch gut anfühlen kann, sich kaputt zu machen. Obwohl es extrem ungesund ist.“

Foto: (c) Joe Jäger

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