OP in Südafrika überstanden: Wie Fürst Albert seiner Ehefrau Charlène jetzt beisteht

Fürstin Charlène hat den Eingriff überstanden

Jetzt hat sie hoffentlich das Schlimmste überstanden. Wegen einer Entzündung im Hals-Nasen-Ohren-Bereich sitzt Fürstin Charlène von Monaco (43) seit Monaten in Südafrika fest. Jetzt ist sie erfolgreich operiert worden. Der öffentlich angekündigte Eingriff am Freitag (13. August 2021) sei gut verlaufen, erklärte ihr Mann Fürst Albert II. laut einer Pressemitteilung.

Süße Worte aus dem Palast

„Fürstin Charlène erholt sich und wir denken liebevoll an sie“, heißt es in dem Statement des Palastes. Worum es bei der Operation am Freitag ging, wurde nicht präzisiert.

Zuvor hatte das Fürstentum mitgeteilt, die Operation werde vier Stunden dauern und unter Vollnarkose vorgenommen. Fürst Albert II. und die Zwillinge Gabriella und Jacques hätten außerdem geplant, während der Erholungszeit zu ihrer Ehefrau und Mutter zu reisen.

Charlènes Aufenthalt in Südafrika

Charlène war zu Jahresbeginn nach Johannesburg, das Land am Südzipfel Afrikas, gereist. Dort wollte sie sich vor allem im Kampf gegen die Nashorn-Wilderei einsetzen. Fotos, auf denen die Fürstin mit zum Teil kahlgeschorenem Kopf neben verwundeten Tieren oder bewaffneten Einsatzkräften posiert, hatten zuletzt für Aufsehen gesorgt.

Bislang ist die Fürstin von ihrem Heimatbesuch in ihrem Geburtsland fernab von Monaco nicht zurückgekehrt. Mittlerweile hat Charlène schon Monate getrennt von ihrer Familie verbracht.

Im Gespräch mit dem südafrikanischen Radiosender „702“ hatte Charlène kürzlich erklärt, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff würde ihre Rückkehr hinauszögern. Die Entzündung dürfte ihren Aufenthalt noch weiter verlängern, da sie beim Fliegen in großer Höhe den Ohrendruck nicht ausgleichen könne. Sie deutete allerdings bereits Ende Oktober als Rückkehrtermin ins Fürstentum an.

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Sind Charlène und Fürst Albert getrennt?

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène (43) beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse, mit denen sie täglich per Videoschalte rede.

Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen 2000 für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war. (dpa / cch)



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